Hallo,
ich denke, da werden sich die wesentlichen Dinge auf einem PC abspielen.
Man braucht eine Software, die die Sensorscans aus 3D Wolken in Volumenmodelle umsetzt. Außerdem ein Robotersimulationstool, das auf Basis dieser Modelle die Roboterbewegung plant.
Geben tuts das, auch in Bibiliotheksform zum Einbinden z.B. in C++ Programme. Aber sicher alle Komponenten im 5-stelligen Preisbereich.
Willst du das selber machen, oder soll das eine Firma für dich machen ?
Grüße
Urmel
Die Frage ist nun wie ich alles miteinander verbinden kann!
Mit Kabeln.... 
Sorry,nicht 
Hast du schon ein 3D Laserscanner? was schwebt dir da vor?
wir haben so etwas ähnliches vor. Haben allerdings noch kein richtigen Ansatz.
Momentan Scannen wir über ein Sick Laser ein Bauteil ein und bearbeten es. Ist aber nicht die super feine Art!
MFG
Wir scannen mit Laserlinien Bauteile, um sie zu überprüfen.
Wie die einzelnen Schritte bei dieser Anreißanwendung im Prinzip aussehen, ist mir schon klar, aber ich denke nicht, dass das jemand bezahlen würde. Man braucht von der externen Software ja Entwicklerlizenzen für die PC-Entwickler und dann noch Laufzeitlizenzen für die Anlage. Da kommt einiges zusammen.
Als Robo hab ich an einen der Firma KUKA gedacht.
Genau. Und wie Stethi schon sagte, brauchst du dann nur noch ein Kabel dazwischen. 
<dummschwätz=true>
...öhm... da kann er aber auch funk nehmen. es gibt doch schon profinet wlan...
<dummschwätz=false>
...ach ne! ...das da nen Kabel dazwischen kommt war mir ja noch garnicht klar! 
Habe eigentlich angenommen das ich hier in diesem Forum als Nichtfachmann auf dem Robo-Gebiet etwas Hilfe bekomme.
auf dem Robo-Gebiet etwas Hilfe bekomme
Das ist ja genau das Problem.
Was zwischen Scanner und Roboter liegt, ist bei dieser Anwendung das schwierige. Das kostet mindestens so viel, wie Scanner und Roboter zusammen. Und fertig aus dem Katalog gibt es das nicht.
Zuerst mal wäre zu klären, ob das alles vollautomatisch laufen soll, oder ob sich die Leute, die das jetzt von Hand machen (?), an einen CAD-Arbeitsplatz setzen sollen und ihre bisherige Tätigkeit quasi am Bildschirm ausführen.
Letzteres kann man zu fünfstelligen Preisen sicher mit angepasster Standardsoftware erschlagen. Automatisch braucht sicher einige Mannmonate Softwareentwicklung.
Die Auswahl des Roboters ist da Wurscht.
Evtl. könnt ihr mir ja einige Firmen nennen die mir bei der Umsetzung weiterhelfen können!
Vielleicht meldet sich hier ja jemand. Alternativ könnte man sich auch auf Messen (z.B. Control, Motek (ist in 2 Wochen), Hannover Messe, usw.) umtun.
Falls schon ein CAD oder Robotersimulationssystem im Einsatz ist, würde ich deren Lieferanten anfragen, wen sie da empfehlen würden. Ich denke das ist eher eine Aufgabe für eine Softwarefirma mit Roboter Know-how, als für einen Automatisierer.
Was meine eigene Erfahrung zu dem Thema angeht:
C++ Entwicklung ist Alltagsgeschäft.
3D Scanner Daten verarbeiten, eher selten und andere Typen.
C++ Erweiterungen für Robotersimulation ist auch Standard.
Unsere Roboter sind aber eher klein (Mitsubishi, Stäubli).
Mit Gravierlasern hatten wir noch nie zu tun.
Würde also sagen, ich kann beurteilen, wie das geht, so eine Anlage würden wir aber eher den Kuka Spezialisten überlassen. Etwas was mit einem Kran beladen werden muss, übersteigt unsere Fertigungskapazität.
Grüße
Urmel
Denke mal das diese Version meiner Idee sicherlich machbar ist!
Evtl. könnt ihr mir ja einige Firmen nennen die mir bei der Umsetzung weiterhelfen können!
wende dich eventuell an ABB Österreich die haben ein Laserscansystem im Einsatz, Bauteile vermessen und Schweißnaht setzen und ob ich vermesse und anreisse wäre fast das selbe.
vielleicht könnte man es auch mit ABBs TrueView realisieren
vielleicht könnte man es auch mit ABBs TrueView realisieren
Eine 3D Bildverarbeitung kann normalerweise nur mit Teilen umgehen, die sie schon kennt.
Scanneranwendungen verwenden Software in dieser Art
http://www.rapidform.com/products/
um erstmal ein 3D-Modell zu erstellen.
In dem CAD-Modell kann man dann das Anreißen erledigen. Dann braucht man noch eine Bahnplanung, um die Roboterbewegung zu berechnen. In der Regel basiert die auf einem der gängigen Offline-Programmiersysteme.
Außerdem braucht man noch etwas zur Absolutkalibrierung des ganzen Systems.
Ein großer Systemanbieter, der in allen diesen Techniken zuhause ist, kann so etwas realisieren. Aber, wie schon gesagt, man hat da 6 - 10 Komponenten jeweils im fünfstelligen Preisbereich ...
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