Beiträge von AmigoKaiser

    Hallo an alle,
    hab mal ne Frage :kopfkratz:
    ist es möglich eine Job-Anforderung auch zu "ver-odern",
    also in einer Zeile eine Job-Anforderung 3 verschiedene Jobs zu hinterlegen?
    Der Robbi soll halt seine Arbeitsrutine "selbst" bestimme können, je nach dem was gerade am "sinnvollsten" zuerst abgearbeitet werden soll. Hintergrund ist eine Versuchsanlage, in der nicht immer gleiche Ablauf gefordert ist.
    Anderst gesagt, der SPS-ler hat mich gefragt ob der Robbi auch damit klar kommt, wenn die SPS mir ein Job Request schickt, in dem quasi enthalten ist: Job1 oder Job2 oder Job3
    Das ich sowas in der Art mit dem Cell-Programm lösen ist mir bewusst. Der SPS-ler würde mir das Ganze aber gern in einem Unterprogramm schicken.


    STeuerung ist ne KRC4


    Hoffe ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt.


    Danke im Voraus für Antworten


    Greets AK

    ich würde mir überlegen, ob es nicht billiger ist die Programmierhilfe zu kaufen, da die dir bestimmt auch etliche Arbeitsstunden erspart. Glaub ja nicht das du in deiner Firma ehrenamtlich arbeitest. ;)
    Zumal, wenn was schief geht, sind die dann eher bereit dir zu helfen. :!:

    Hallo Android,
    bin zwar selbst noch nicht so lange in diesem Geschäft und meine "Lösung" ist sehr trivial, aber ..
    Hab bei Ford SLS mit na Mig/Mag-Autiomationm zu tun gehabt. Dort konnte man direkt im Inlineformular den Drahtvorschub/Nachlaufzeit für die Endkrater einstellen. Also wenn ihr auch Inlineformular benutz, einfach mal schauen was da alles geht.

    Morjen, morjen,


    wir haben in einer Anlage einen KUKA KR210 mit KRC2 Steuerung mit Greifer und stationärer Zange und kommen nicht auf die geforderte Taktzeit, da sich bei der Planung der Anlage anscheinend nicht genug Zeit genommen wurde. :waffen100:
    Folgende Frage: ist es möglich das Kappenfräsen der stationären Zange über Makros im Hintergrund ablaufen zu lassen und parallel mit dem Roboter weitere Handlingsaufgaben auszuführen?


    Danke im Voraus für eure Antworten

    hät da nochmal ein paar Fragen.
    Kann ich die Frässpindel mit der Steuerung vom Robi steuern oder über die SPS.
    kann mir jemand nen Frequenzumrichter empfehlen.

    Werkstücktoleranzen(0.3mm) und Fräserverschleiß mach ich mir eigtlich auch keinen Kopf drum, ABER
    der Werker wechselt die Fräser ja manuel(warum auch immer) und die größte Fehlerquelle ist halt leider mal der Mensch.
    Geht also eher darum den Werker zu kontrollieren. Dieses RotoLAB macht nen guten Eindruck, :danke:! Werd mich mal schlau machen wieviel Euronen sowas kostet.

    Wir wollen Sandformen oder Styrophorformen aus Formkästen(3000mm*2200mm*500mm) für den Modellbau fräsen.
    Diese Formkästen werden zentriert, sitzen also immer an der gleichen Stelle. Da wir aber noch einen 10-Fach Regalwechsler mit 10 Fräsern haben, änderst sich das Werkzeug halt auch während der Bearbeitung eines Werkstücks.
    Meine Idee war das ähnlich wie beim MIG/MAG wo der Schweißdraht vermessen wird, mit ner Lichtschranke oder nem Laser zu lösen.
    Würd mich jetzt interessieren, wie andere das realisieren oder ob ich da auf dem richtigen Weg bin?!
    Beim Werkstück mach ich mir eigtl keine Sorgen, da die Formkästen als Tool eingemessen werden und wie ein Werkzeug auf nem Drehtisch zentriert und aufgespannt werden.

    Hallo und erstmal danke für die Antwort. Hab mich vll nicht genau genug ausgedrückt.
    Mein Problem besteht eher darin, das in der Anlage der Fräser vom Werker manuel gewechselt wird (insgesamt sind es 11 verschiedene Fräser) und danach möchte ich den Fräser "automatisch" einmessen lassen.
    Jetzt interessiert mich wie da der stand der Technik ist bzw was ihr(Forengemeinde) am liebsten und häufigsten einsetzt.
    :merci:

    Hallo liebe Leut,
    hab mir hier im Forum zwar schon einiges in Sachen 3D-Fräsen von Styrophor/Ureol durchgelesen, aber
    hät da mal ein paar grundlegende Fragen. Vorab noch, wir nutzen nen KUKA KR210L150-2 mit KRC2 Steuerung
    1. welches ist eurer Meinung nach die aktuell beste Methode meinen Fräser "einzumessen", spricht normal muss ich ja beim Fräsen mein Werkstück mit dem Fräser in x, y und z anfahren um den Nullpunkt festzulegen
    2. benötigte ich um überhaupt fräsen zu können die Applikation "verfahrgenauer Roboter" ?
    3. hast ihr sonst noch Tips bzw Erfahrungswerte, die wichtig sind?


    Danke schonmal.

    Hallo liebe Leut,
    hab mir hier im Forum zwar schon einiges in Sachen 3D-Fräsen von Styrophor/Ureol durchgelesen, aber
    hät da mal ein paar grundlegende Fragen. Vorab noch, wir nutzen nen KUKA KR210L150-2 mit KRC2 Steuerung
    1. welches ist eurer Meinung nach die aktuell beste Methode meinen Fräser "einzumessen", spricht normal muss ich ja beim Fräsen mein Werkstück mit dem Fräser in x, y und z anfahren um den Nullpunkt festzulegen
    2. benötigte ich um überhaupt fräsen zu können die Applikation "verfahrgenauer Roboter" ?
    3. hast ihr sonst noch Tips bzw Erfahrungswerte, die wichtig sind?


    Danke schonmal.
    :merci:

    Hab bis jetzt nur mit KUKAs gearbeitet und bin auch noch relativ unerfahren.
    Hab von nem Kollegen WV bekommen. Deswegen hab ich es genannt.
    Und da ich mich in Sachen wie Profinet und Feldbus reinarbeiten muss, hab ich mir gedacht ich frag mal obs was gibt was nicht nur auf KUKAs anzuwenden ist. So muss ich mich nur in ein Programm einarbeiten, denn en Fauler war noch nie en Dummer :zwink:


    PS.: Falls jetzt jemand sagt, dass es dafür Lehrgänge gibt. Darauf will ich eigtl hinaus. Nur sollte dieser Software beinhalten mit der ich so viel wie möglich abdecken kann.

    Hallo erstmal,
    weis nicht ob ich hier an der richtigen Stelle meine Frage stelle. Falls nicht sorry vorab.


    Von KUKA gibt es ja die Software WorkVisual.
    Meine Frage wäre jetzt ob es eine Software gibt mit gleichen oder ähnlichen Anwendungen/Funktionen die ich auf mehrere bzw. alle Hersteller von IRs anwenden kann z.B: Fanuc, ABB oder Motormann.


    :merci: im Voraus