WorkVisual

  • Hallo Leute,

    Ich bin noch relativ neu als Programmierer und hoffe ihr könnt mir bei meiner Frage weiterhelfen. Ich habe folgendes Anliegen. Ich würde gerne eine schon fertig Inbetriebgenommene Kuka Zelle, mit einem Kr 3 R540 und einer C4 Steuerung, zu Übungszwecken neu Inbetriebnehmen.

    Der Roboter wurde mit einer Workvisual Version 5.0.10 Inbetriebgenommen. Meine WorkVisual Version ist 6.0. Ein Image von der Steuerung habe ich mir gezogen, da der alte Stand nach meiner Inbetriebnahme wieder drauf muss.

    Wird es irgendwelche Probleme geben, wenn ich das derzeitige Projekt lösche und mit einer neueren Version von Workvisual Inbetriebnehme?

  • Schritt für Schritt zum Roboterprofi!
  • Moin,

    ich würde das alte laufende Projekt nicht löschen, sondern das neue (nach dem Download) nur umbennen. WV macht sowieso ein Update des Projekts und legt dabei eine BAK-Datei an. Es kann sein, dass auf dem Roboter installierte Optionen auch ein Update erfahren, das meldet WV aber. Image vorher ist trotzdem eine gute Idee.


    RK

  • Würde es beim Wiederaufsetzen des gezogenen Images zu Komplikationen kommen? Da die Roboter Zelle mit 2 verschiedenen WV Versionen Inbetriebgenommen wurde.

  • Mal ne kurze Frage…

    Warum neu Inbetriebnehmen?


    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe würde ich das aktuelle Projekt nicht löschen….


    Das Image ist schon mal gut….


    Zieh dir das aktive Projekt runter mit deiner wov Version 6.0

    Benenne die Datei um in xyz…

    Er wird sagen dass das Projekt mit einer älteren Datei erstellt wurde und eine sicherungskopie wird erstellt!


    Lade Projekt xyz in die Steuerung rein nun hast du 2 Projekte in der Steuerung….

    diesen kannst du für deine Übungszwecke nutzen.

    Die Originale mit wov 5.x hast ja dann noch drin….

    Wenn du sie nicht mehr benötigst kannst sie ja dann wieder löschen…also xyz Projekt!

  • Mal ne kurze Frage…

    Warum neu Inbetriebnehmen?

    Hat er doch gesagt:

    ... zu Übungszwecken neu Inbetriebnehmen.


    Das ist nicht unbedingt völlig sinnfrei.

    Wenn im aktuellen Projekt schon vieles ergänzt wurde, das bei Auslieferung nicht konfiguriert ist. Da unterscheidet sich die Vorgehensweise durchaus erheblich.

    Mit einem funktionierenden Festplattenimage gibt es da keine Probleme.

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