Beiträge von ASIMO

    ... leider nicht :( . Danach suche ich auch schon lange. Wenn du was auftreiben solltest, also ich hätte auch reges Interesse daran.

    CU ASIMO

    ... leider muß ich da meinem Vorschreiber etwas wiedersprechen:

    wenn du einen Wert zurückgeben willst, dann lautet dieser Befehl im entsprechenden Unterprogramm: RET "z.B LD001"
    Dieser Wert kann dann im Hauptprogramm mit: GETS "z.B D001" $RV gelesen werden.

    CU ASIMO

    Hallo Basti_spi,

    also... zuerst einmal, für das das du noch keinerlei Schulung hattest ist dein Programm ganz moderad. ABER!!! An (überflüssigen) Abschnitten wie z.B.:

    JUMP *LABEL IF IN#(10)=ON
    '!!!!!!KEINE-TEILE!!!!!!
    *LABEL

    merkt man eben das du Laie bist, und Laien sollten meiner Meinung nach die Finger von gefährlichen Maschinen lassen.
    Wenn dein Chef zu geizig oder zu dämlich ist dich auf eine Schulung zu schicken dann würde ich mir überlegen einen anderen Chef zu suchen!
    Es ist nicht gegen dich, aber zu helfen bin ich erst bereit wenn du zumindest eine Grundschulung gemacht hast. Du tust dir keinen Gefallen wenn du so weiter machst. Dann allerdings solltest du mehr Angaben zu deinem verwendeten Robotersystem machen. Du schreibst nicht einmal welche Steuerung deine Maschine hat.

    CU ASIMO

    Die Ursache liegt darin, dass der Treiber für den Bremsentest in der Systemsoftware KSS 8.2.x standardmäßig deaktiviert ist.
    Um den Treiber für den Bremsentest zu aktivieren, gehe folgendermaßen vor:


    1.) im Ordner C:\KRC\ROBOTER\Config\User\Common\MotionDrivers\ und die Datei motionsdrv.ini öffnen
    2.) Das Kommentarzeichen vor der Zeile „BRAKE_TEST, mdrBrakeTest.o“ entfernen
    3.) Änderungen in der Datei speichern und Datei schließen
    4.) Neustart der Steuerung mit Option „Dateien neu einlesen“


    CU ASIMO

    ... weshalb so kompliziert?


    Wir haben hier einige Anwendungen laufen in denen Teile aus Spritzgießmaschinen entnommen werden. Der Ablauf ist im Prinzip immer das Gleiche:


    1.) Warten bis Spritzwerkzeug geöffnet ist
    2.) Auf Entnahmeposition fahren
    4.) Vakuum einschalten und Signal an SGM: Auswerfer vorfahren
    5.) Warten bis SGM Signal "Auswerfer ist vorne" gibt (hier kann zusätzlich noch abgefragt werden ob die Teile angesaugt wurden -> Vakuumschalter)
    6.) Signal an SGM: Auswerfer zurückfahren und Roboter in X zurück
    7.) Aus der SGM ausfahren
    8.) Abfrage ob SGM Signal "Auswerfer ist zurück" gibt
    9.) Abfrage ob Teile entnommen wurden (erneute Vakuumabfrage)
    10.) START Zyklus SGM


    Die Teile müssen sich normalerweise vom ausgefahrenen Auswerfer abnehmen lassen. Dazu ist kein Weichschalten oder ähnliches notwendig. Der Auswerferweg der SGM muß natürlich darauf abgestimmt werden.

    ... na ja,


    offiziell gibt es den JobEditor NX100 von Motoman. Man kann damit programmieren, aber für das Geld :denk: Wie hier schon gepostet wurde, sind ja ein paar Leute daran was eigenes zu entwickeln. Die bisher veröffentlichten Screenshots sehen auch schon recht vielversprechend aus. Nur ob und wann das dann fertig sein soll steht wohl noch in den Sternen. Und bis dahin, nimm doch einfach einen stinknormalen Text-Editor!


    CU ASIMO

    @ s@scha-schuster


    Zitat

    Kartesisches Weichschalten ist natürlich wirklich so gut wie unmöglich.


    ... nichts ist unmöglich. Aber wie gesagt der Roboter ist dann nicht orange, sondern um etwas konkreter zu werden, blau oder (womit ich allerdings noch nicht gearbeitet habe) gelb. Es ist sogar möglich mit mit einer frei wählbaren Kraft in der besagten kartesischen Achse gegenzuhalten, so das der Roboter dann wie eine Feder arbeitet.
    Vorraussetzung für das Ganze ist natürlich eine Greifervermessung (Gewicht, Lastschwerpunkt) aber auch dafür ist eine Routine vorhanden und dadurch innerhalb von 5 Minuten erledigt.


    CU ASIMO

    Hi Motomähn,
    also... wir haben in meiner Firma u.a. beide Fabrikate stehen. Nachdem ich seit nun etwa 12 Jahren mit den Dingern arbeite, hat sich bei mir eindeutig der Blaumann durchgesetzt. Was die Dinger an Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit an den Tag legen ist schon enorm. Auch der Support vom Hersteller hat nie Anlaß zur Klage gegeben.
    Der große Vorteil von Kuka ist die Programmierbarkeit durch den sehr viel größeren Befehsumfang. Das dürfte sich aber bei Motoman durch die neue Steuerung (endlich) auch verbessert haben.
    Aber wie du schon geschrieben hast - das ist alles subjektiv - es wird hier bestimmt einige Leute geben die mir da wiedersprechen.


    CU ASIMO

    ... das klingt ja bisher nicht schlecht. :gutidee:
    Bis wann und wo ist das Ganze dann erhältlich? Wenn man mal was hat zum arbeiten kommen dann vielleicht auch noch ein paar Ideen was Verbesserungen und Erweiterungen angeht.


    CU ASIMO

    ... na ja, das hängt natürlich einzig und allein von den Teilen ab die du schweißen willst. Je kompexer, desto schwieriger. Aber an und für sich sind die Roboter eigentlich dafür gemacht. ein Greiferwechsel (Kopfstück) ist auch kein Problem, da gibt es etliche Anbieter auf dem Markt die so was bereits in der Schublade liegen haben. Was noch zu beachten wäre, ist das du jemanden brauchst der schon Robotererfahrung hat um so ein System aufzubauen. Ein Laie oder Anfänger ist da überfordert.


    CU ASIMO

    ...war bei der Präsentation von Motoman und muß sagen, wenn alles so funktioniert wie versprochen, dann sind die Blaumänner endlich so weit das man(n) richtig programmieren kann ohne lange Umwege machen zu müssen.
    Erfahrungen wird es bis jetzt aber noch nicht viele geben, weil das Ding brandneu ist und du somit wohl einer der ersten bist der sich damit auseinandersetzen muß/darf.


    CU ASIMO