Nun, persönlich wäre ich eher zu Motoman tendiert, da das Angebot eigentlich unschlagbar war. Die leichte Programmierung war auch ein Grund.
Da das Projekt aber soetwas wie ein "Aushängeschild" werden soll, wünschte die GL einen KUKA.
Zitat: "Ist doch der Porsche unter den Knickarmrobotern!"
So kanns kommen 
Besuche ich halt mal nen Monat Schulungen Hat auch was nettes 
Zitat: "Ist doch der Porsche unter den Knickarmrobotern!"
Ich wußte es schon immer: Je Schlips, desto ... 
Naja, auch wenn ein GL ein Geschäft leitet, muß er ja von der Arbeit selber keine Ahnung haben. Hauptsache, er sabotiert auf diese Art keinen guten Laden.
Hallo
Also wenn es um das Handling mit Spritzgussmaschinen geht dann muss ich aus meiner Erfahrung sagen das ein Knickarmroboter eigendlich nicht geeignet ist
1. Energierführung bis zur sechsten Achse
2. Entnahmegeschwindigkeit (die Robotergeschwindikeit beim Knickarm ist zumeist durch die Umorientiergeschwindikeit begrenzt).
3. Zykluszeit bei kleineren SGM da durch die grösseren Roboterköpfe das Spritzwerkzeug weiter auf fahren muss.
ich kann das beurteilen da ich einige jahre bei einem Hersteller für SGM´s gearbeitet habe und da in der Automatierung
Es gibt auch in Deutschland einen sehr grossen Spielwarenhersteller bei den werden gerade die Kuka Roboter durch lineare Handlings ersetzt.
Zur Zeit ist der Trend das die grossen Roboterhersteller wie ABB und KUKA vermehrt in dieses Segment eindringen wollen da dieses Segment eines der wenigen ist in dem noch wirkliches Wachstum zu erwarten ist.
Von der Bedienbarkeit sollte mann sich überlegen ob ein Handling das genau für mein Anwendung entwickelt wurde nicht sowieso immer die Besser Wahl ist.
l.g.
JAJA
Hi,
Von der Bedienbarkeit sollte mann sich überlegen ob ein Handling das genau für mein Anwendung entwickelt wurde nicht sowieso immer die Besser Wahl ist.
Auf jeden Fall ist es besser für den Verkäufer. So sichert er sich eine langfristige Einnahmequelle, weil der Kunde bei Problemen mit der Speziallösung nicht einfach jemand anderes holen kann. 
Grüße
Urmel
Genau das hatten wir schon bedacht.
Das Problem in diesem Fall war, dass auf der Düsenseite des WKZ 4 Metallteile eingelegt werden müssen, auf der Auswerferseite 4 Teile entnommen, diese danach einzeln gewogen werden müssen und gleich in einen KLT mit Zwischenlagen verpackt werden.
Mit einem einzigen Linearhandling wäre das mE nach nicht möglich gewesen.
Nach Berechnung der Kosten für ein zweites Linearhandling und die Verknüpfung beider wäre der Knickarm wesentlich günstiger geworden.
Die längere Zykluszeit wäre natürlich ein Argument. Der Vorteil des Knickarmes ist hier aber, dass das hohe Greiferhandgewicht kein Problem darstellt, so wie es beim Linearhandling gewesen wäre. Das ermöglicht hohe Fahrgeschwindigkeiten.
Bei der geplanten Maschinengröße wären bei uns dann wohl 2 Sonderanfertigungen der Linearhandlings nötig gewesen.
In dieser Größe beträt das maximale Greifergewicht normalerweise zwischen 5 und 7 kg.
Da die Greiferhand nach Berechnung ca 7kg wiegen würde, wäre definitiv eine Sonderanfertigung nötig gewesen.
Vielen Dank für die Tipps
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