Mit SafeOperation habe ich das nicht gelöst. Gab's damals noch nicht.
Außerdem soll sich der Bediener nur die Qualität des Bauteils ansehen.
Ich habe eine Klappe mit Zuhaltung in den Sicherheitsbereich integriert.
Roboter fährt die Klappe an->Programmstopp->Sicherheitskreis wird geöffnet->SPS gibt Verriegelung der Klappe frei.
Bediener schaut sich das Bauteil an, schließt die Klappe und drückt den Starttaster neben der Klappe.
Programm läuft weiter.
Das ganze läuft über EXT und ist auch noch mit Arbeitsräumen überwacht, damit der Roboter nicht gegen die Klappe donnern kann.
Überwachungsraum und Stillstandsüberwachung ist schon der richtige Ansatz.
Wegen Richtlinien und Norman würde ich die Person fragen die das CE Kennzeichen an der Anlage vergibt, die muss das wissen.
Die Sicherheitskreise kann ich nicht öffnen da das ganze Taktzeitkritisch ist und der rest der Anlage weiterlaufen muss, das heißt das ne bestimmte Zeit nicht überschritten
Dann teil den Sicherheitskreis auf. Mach 2 davon (am einfachsten mit Sicherheits-SPS oder Sick Flexisoft etc.) und sorge dafür, dass man durch die Klappe keine beweglichen Maschinenteile erreichen kann.
in der safe operation kannst du auch arbeitsräume definieren, welche du dann über, bei mir ist es ProfiSafe, signale freischalten oder sperren lassen kannst.
hat der robi kein fahrbefehl zur klappe bvleibt der bereich gesperrt und der robi würde ausgebremst wenn er denn doch dorthin fahren sollte.
evtl ist das was für dich?!
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