Hallo,
mir ist gerade aufgefallen, dass im Gegensatz zur KRC2 bei der KRC4-Steuerung unter Netzanschluss folgendes steht:
Absicherung netzseitig:
min. 3x25A träge, max. 3x32A träge
FI-Schutzschalter Auslösestromdifferenz:
300mA je Robotersteuerung, allstromsensitiv, selektiv
Ist der FI-Schutzschalter an der KRC4-Zuleitung jetzt zwingend?
Gruß
Stefan
Hallo,
zwingend ist der FI nicht. Wenn man einen FI hat, muß der jedoch auf diesen relativ hohen Fehlerstrom eingestellt sein, sonst löst der aus.
Gernot
Danke!
Die Aussage kam so auch bei einer Fortbildung bei KUKA!
RCD (FI) ist kein muß, aber wenn, dann den richitgen.
Das haben Sie nun in die KRC4-Doku mit aufgenommen, da viele im Laborbetrieb mit RCD testen und deshalb viele Anfragen an die Hotline kamen, weil der RCD ständig ausgelöst hat.
Gruß
Stefan
Das Thema ist schon eine Weile her. Trotzdem immer noch aktuell.
Wenn vor einem KR C4 eine RCD 40A Typ B mit einem max. Fehlerstrom von 300mA geschaltet ist und diese immer beim erstmaligen aktivieren der Achsen (Drücken des Totmannschalters) auslöst, liegt dann der Fehler beim Controller? Oder kann ich den RCD getrost ausbauen?
Grüße
Julius
.. Wenn vor einem KR C4 eine RCD 40A Typ B mit einem max. Fehlerstrom von 300mA geschaltet ist und diese immer beim erstmaligen aktivieren der Achsen (Drücken des Totmannschalters) auslöst, liegt dann der Fehler beim Controller? ...
Moin,
wirklich Typ B mit 300mA Auslösestrom löst aus? Kann ich fast nicht glauben.
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