Blogbeitrag: Automatisierung im Handwerk

Forengründer Werner Hampel wurde von KUKA für eine neue Beitragsreihe interviewt. Im Fokus steht das Thema Automatisierung im Handwerk – warum müssen Handwerker automatisieren, welche Ängste und Fragen gibt es, welche Chancen und Risiken?
Einen kleinen Auszug aus dem Interview könnt ihr hier lesen, der volle Artikel auf KUKA.com ist verlinkt.



Handwerksbetriebe in Deutschland kämpfen seit Jahren mit dem Fachkräftemangel sowie fehlenden Auszubildenden. Für Werner Hampel, der seit 30 Jahren Unternehmer im Bereich Robotik ist, gibt es daher nur eine logische Konsequenz für viele Betriebe: Automatisierung. Im Interview verrät er, welche Ängste bewältigt werden müssen und wie die Handwerksbetriebe den Start in die Automatisierung meistern können.

Welche Fragen stellen sich Handwerksbetriebe rund um das Thema „Automatisierung“?

Das sind eigentlich immer dieselben zwei Fragen: „Ist die Automatisierung für mich beherrschbar?“, und „Ist sie für mich bezahlbar?“. Auf der einen Seite geht es darum, ob meine Arbeiter mit einem Roboter arbeiten können. Und dann steht natürlich auf der anderen Seite die Kostenfrage. Das Geld glauben viele Handwerksbetriebe nicht übrig zu haben. Doch die Investitionskosten für eine KUKA Schweißzelle, die etwa im Zweischichtbetrieb läuft, kann sich innerhalb von rund 17 Monaten amortisieren – je nach Berücksichtigung des Restwertes und durchschnittlichen Jahresrückflusses.

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