Hallo,
kannst Du mir bitte auch den Key und die Liste schicken. Die hat ja jemand entfernt.
Gruß
Luke
Hallo,
kannst Du mir bitte auch den Key und die Liste schicken. Die hat ja jemand entfernt.
Gruß
Luke
Oder:
WAIT IN#(100)=ON T=5.00
CALL JOB:MASTER IF IN#(100)=OFF
Gruß
Wie gesagt, am Roboter ist das kein Problem, aber wie muss das Protokoll in der Siemens aussehen?
Ich habe das bis jetzt über Profibus gamacht, aber der Kunde will keine Profibus in der Anlage haben.
Hallo zusammen,
ich habe ein kleines Problem:
Wie kann ich über Ethernet von einer Siemens SPS eine P-Variable übertragen. Am Roboter ist das kein Problem, aber an der Siemens. Wenn jemand schon mal so etwas versucht hat...
Danke
Schau mal nach ob die gleichen Werkzeugdaten insbesondere der Gewichtsdaten und der Massenschwerpunkt der selbe ist. Es kann auch möglich sein das Deine Achslasten (U- und S-Achse) nicht gleich sind.
Bei höherem Gewicht fährt der Robi bei den MOVJ-Bewegungen etwas langsamer an. ACC>100%
Ich hoffe das hilft. Kannst ja mal schreiben ob es geholfen hat!
Hab da eine kleine Beschreibung, die ist echt sehr gut!
Hallo,
ich muss hier einigen recht geben.
Beim sehr genauen teachen sollte der Greifer geöffnet und geschlossen werden, bis sich das Bauteil nicht mehr bewegt. Da die Wiederholgenauigkeit bei Motoman sehr genau, also besser als 0,2mm ist, sollte das kein Problem sein. Hier solltest Du auf jeden Fall mit PL=0 arbeiten. Wenn das Bauteil eingelegt werden muss, solltest Du auch darauf achten das die Geschwindigkeit beim einlegen MOVL V=ca 500mm/s beträgt, also nicht MOVJ VJ=100 Wenn Du immer noch Probleme hast, ruf mal bei Motoman im Versuch an, da kennen die sich echt gut aus.
Gruß LUKE
Hmmm, ich denke da wird ein UF am Beiteil erzeugt und ein Relativjob in diesem UF verschoben, ob das allerdings mit Convoyer funktioniert weiß ich nicht.
Wenn Du willst, kann ich mir die Jobs ja mal anschauen.
Luke321de@freenet.de
INFMAT ist genau das Umkehren von MULMAT. Ich schau aber noch mal... Müsste da auch was haben!
Was hast Du denn genau vor? ICh habe mich damit lange lange auseinander gesetzt!
Hi, hier eine Bewschreibung der Funktion.
Viel Spaß beim Verstehen!
Schau doch mal in der Werkzeugdatei. Vielleicht sind dort unterschiedliche Gewichtsdaten eingetragen. Das kann sich sehr wohl im zentel Bereich abspielen.
*lach Klar hab ich den Sarkasmus ein bisschen rausgelesen. Aber vielleicht stehe ich ja auch an der gegenüberliegenden Seite als Du und betrachte das von einer anderen Sichtweise.
Naja, aber zum Schluss noch mal:
Klar kann ich an einen 20Kg Roboter nicht blauäugig 20Kg anschrauben. Man muss doch ab und an mal ein bisschen die grauen Zellen anstrengen. *gggg Und ob ich das Ergebnis mit dem Taschenrechner oder über eine Software bekomme, spielt ja am Ende keine Rolle mehr. Aber man muss erkannt haben, dass da noch etwas dahinter steckt.
Angenehme Diskussion!!
Bei den Diskussionen zwischen Vertrieb, Konstruktion und Fertigung, muss ich Dir recht geben! Genauso gibt es ja auch die oft diskutierten Themen zwischen Mechanik und Elektrik! Aber das ist ein anders Thema!
Die Massenträgheitsmomente kannst Du doch auch ausrechnen. Genau so wie die Beschleunigungswerte des Roboters. Ich hatte gerade letzte Woche eine Firma am Telefon, die an einen 20Kg Roboter 12Kg incl. Werkzeug montiert haben und jetzt läuft die Sache nicht. Warum? Die Fa. hat eine Palette mit den ca. Maßen 1200mmx900mm an dem Werkzeug. das ist genau Dein Punkt mit dem Trägheitsmoment.
Gruß Matthias
Hallo,
also in ein paar Punkten muss ich Dir recht geben. Aber in anderen auch nicht.
Wenn ein Anlagenbauer bei einem Hersteller einen Roboter bestellt, steht oft das Werkzeug im Detail noch nicht genau fest. (Zeigt meine Praxis) Daher werden oft Roboter mit "Sicherheit" bestellt. In manchen Fällen zeigt sich aber, das genau so ein Typ mit der geringeren Tragkraft ausgereicht hätte. In solchen Fällen hätte es sich durchaus gelohnt mal den Taschenrechner und vielleicht ein Tabellenbuch in die Hand zu nehmen und die Sache mal grob zu überschlagen. Ich habe schon sehr oft erlebt das Firmen einen Roboter nur nach ca.-Werten auswählen. "Das wird wohl 22Kg wiegen." Wenn ich den Massenschwerpunkt und die Masse von einem Werkzeug kenne, kann ich Dir mit 100%iger Sichrheit sagen was für einen Roboter Du brauchst. Wenn natürlich ein Hersteller seine Angaben etwas "geschönt" hat, muss man mit "Sicherheit" rechnen. Aber man kann hier wirklich viel philosophieren, aber nicht über die Angaben der Hersteller, entweder es passt oder nicht!!!
Gruß
Naja, ich finde das hat nichts mit philosophie als mehr mit Mathematik zu tun. Wenn ich ein Glas Bier halten kann, heißt das noch lange nicht, dass ich das auch kann, wenn Das Bier auf einem 5m langen Brett steht! Aber berechnen kann man das!
Hallo Kollegen,
meiner Meinung nach, kann man die max. Traglast des Roboters zu 100% ausnutzen. Allerdings gilt dies nur am Flansch direkt. D. h. man kann an einen 100Kg Roboter auch 100Kg anschrauben. Wenn die Last zum Beispiel 500mm von der 6. Achse entfernt ist und diese Achse ausschließlich nach unten zeigt, sollte das auch funktionieren. Wenn man aber diese Achse um 90° nach oben drehen will, geht dies nur mit einer langsameren Beschleunigung der entsprechenden Achsen. Das Gewicht zu halten ist dann so eine Sache. Ich habe bei einem 50Kg Motomanroboter schon mal 60Kg angeschraubt und es gab (gibt) keine Probleme.
Gruß Luke
Ich würde bei Motoman anrufen, die können Dir diese Funktion gegen ein kleines Endgeld freischalten. Oder Du bemühst Dich selbst und schaust mal in der Informlist unter Arithmetik.