kuka probleme

  • schoenen guten tag alle zusammen ...
    habe ein prob mit der forschleife beim programmieren ...kann mir vllt jemand ein paar tipps geben wie ich mir das einfacher machen kann ...waere euch dankbar

  • Schritt für Schritt zum Roboterprofi!
  • schoenen guten tag kuka neuling ...
    haben ein prob beim ableiten einer frage aus deinem beitrag ...kannst du vllt ein paar tipps geben wo genau dein prob liegt ...waeren dir dankbar

  • OK,
    hier ein Zitat aus der Doku:


    [Zitat]
    Syntax:
    FOR Zähler = Startwert TO Endwert <STEP Schrittweite
    <Anweisungen
    ENDFOR


    Erklärung:
    Zähler INT Eine Integer--Variable, die als Schleifenzähler dient.
    Startwert INT Arithmetischer Ausdruck, der den Anfangswert des Zählers bestimmt.
    Endwert INT Arithmetischer Ausdruck, der den Endwert des Zählers bestimmt.
    Schrittweite INT Arithmetischer Ausdruck, um dessen Wert der Zähler bei jedem Schleifendurchlauf erhöht wird:
    - Schrittweite darf negativ sein
    - Schrittweite darf nicht Null sein
    - Schrittweite darf keine Variable sein
    Wird keine Schrittweite angegeben, so wird der Defaultwert 1 verwendet


    Beschreibung:
    Mit der FOR--Schleife kann man sehr übersichtlich eine definierte Anzahl von Durchläufen
    programmieren. Die Schleifendurchläufe werden dabei mit Hilfe des Zählers mitgezählt.
    Die Ausführungsbedingung für FOR lautet:
    - bei positiver Schrittweite: Wenn der Zähler größer als der Endwert ist, dann wird die Schleife beendet.
    - bei negativer Schrittweite: Wenn der Zähler kleiner als der Endwert ist, dann wird die Schleife beendet.
    Die Ausführungsbedingung wird vor jedem Schleifendurchlauf geprüft. Im Extremfall wird
    die FOR--Schleife kein einziges Mal durchlaufen.
    Als Startwert und Endwert des Zählers gibt man jeweils einen Ausdruck vom Typ Integer an.
    Die Ausdrücke werden einmal vor Beginn der Schleife ausgewertet. Der Zähler wird mit dem
    Startwert vorbesetzt und nach jedem Schleifendurchlaufumdie Schrittweite erhöht oder vermindert.
    Die Schrittweite darf nicht Null sein.Wenn keineSchrittweite angegeben ist, hat sie den Standardwert 1.
    Auch negative Werte sind für die Schrittweite zugelassen.
    Sie können den Wert des Zählers in den Anweisungen innerhalb und außerhalb der Schleife
    benutzen. Innerhalb der Schleifen dient er zum Beispiel als aktueller Index für die Bearbeitung
    von Feldern. Nach dem Verlassen der Schleife hat der Zähler den zuletzt angenommenen Wert.
    Zu jeder FOR--Anweisung muß es eine ENDFOR--Anweisung geben. Das Programm wird nach
    Beendigung des letzten Schleifendurchlaufs mit der ersten Anweisung hinter ENDFOR fortgesetzt.
    Die Schleife kann vorzeitig mit der EXIT--Anweisung verlassen werden.


    Beispiele:
    FOR--Schleife, die in 10 Durchgängen die Variable B um eins erhöht.
    FOR A=1 TO 10
    B=B+1
    ENDFOR


    FOR--Schleife, die in Zweier--Schritten den Zähler A nach jedem Durchlauf erhöht und
    die Variable B um den Zählerstand erhöht. Sollte die Variable B den Wert 10 erreichen,
    wird die Schleife vorzeitig beendet.
    FOR A=1 TO 15 STEP 2
    B=B+A
    IF B==10 THEN
    EXIT
    ENDIF
    ENDFOR
    [Ende Zitat]



    Vielleicht hilft dir das erstmal weiter.
    Ansonsten Doku besorgen, lesen, verstehen und ausprobieren... ;)


    gruß
    rmac

  • Na dann stell doch mal eine konkrete Frage.....
    Hier wird dir gerne geholfen. Allerdings kann keiner aus dem Kaffeesatz lesen welches Problem du hast.


    Der Syntax lautet:


    FOR Zaehler = 1 TO 10
    "machirgendwas"
    ENDFOR


    Damit wird das "machirgendwas" bei 1 beginnend solange durchlaufen bis der Zaehler auf 10 steht. Der Zaehler wird bei jedem Durchlauf um 1 inkrementiert.

    Gruß Roland


    Wie poste ich falsch?

    Nachdem ich die Suche und die FAQ erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen sehr kreativen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen so eindeutigen Text, dass sich jeder etwas Anderes darunter vorstellt.


    Ich bin wie ich bin. Die Einen kennen mich, die Anderen können mich.

    Konrad Adenauer

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