Über den Serviceport hat man mehr Rechte, wenn man die genannten Einstellungen benutzt. Dann kann man sich über FTP sogar das System kaputtmachen. Ansonsten sollte es aber auch gehen (?), wenn man einfach im gleichen Subnetz auf die 192.168.125.1 zugreift, klassisches, unverschlüsseltes FTP mit Benutzername und Passwort, evtl. passiven Modus. Vielleicht ist das gemeint: dass man es sein lassen sollte, wenn man nicht sicher ist.
Ansonsten fällt mir aber jetzt kein Fall ein, wo FTP über den Serviceport NICHT gegangen wäre, hab noch vor zwei Jahren auf einer Baustelle mit einer größeren Zahl von S4C+en einen Wlan-AP einfach immer vorne reingesteckt von Robbi zu Robbi.
In bösen Fällen (bei Speichermangel) hilft es manchmal, über das Service-FTP Müll rauszulöschen.
Wenn Du fest verkabeln willst, dann natürlich lieber die Schnittstelle innen konfigurieren (geht übers Boot-Menü).
Das mit der Anzahl der Syntaxfehler variiert. Beim Parsen der Programmdatei guckt er halt, wie weit er kommt, ohne abbrechen zu müssen. Man soll sich halt nicht wundern, wenn nach den vermeintlich "letzten zwei" Syntaxfehlern noch mal zwei auftauchen und dann noch zwei....
Nachsatz:
die Dose im Controller muss entsprechend konfiguriert sein, die geht jedenfalls NICHT mit den genannten Daten. Die braucht natürlich eine beliebige andere Einstellung.
Nachsatz 2:
Du brauchst u. U. ein gekreuztes Netzwerkkabel am Serviceport. Die aus dem Laden funktionieren nicht zwangsläufig, weil sich die Schnittstelle des ABB das nicht selbst konfiguriert!