Beiträge von Team Rosario

    Servus,


    so genau wie du habe ich das nicht gesehen und lag richtig mit meiner V8.2. Den Init Start habe ich noch nie gebraucht. Ich mache immer am Anfang ein Image bevor ich was anfasse, danach bei der Auslieferung der Anlage und beim verlassen der Baustelle eins, das ich spiele ich gegeben falls ein danach das letzte funktionierende Backup rein und alles wird gut!

    Servus,


    ich habe es gerade bei mir probiert, ich arbeite normal immer mit 512 die reichen mir. Habe sie jetzt auf 1024 gestellt funktioniert auch (9.3 Version).


    Ich arbeite auch immer mit Profinet.


    Du arbeitest mit einer 8.x Version denke ich. Ich habe mir eine 8.2 geladen in Roboguide und probiert.

    Ich habe deine Konfig. hergestellt, ich bin der Meinung da ist der Hund begraben!


    Anschließend habe ich im Controlled Start die 1024 eingetragen. Ich bekam folgende Konfig. angezeigt die nicht funktioniert hat!



    Danach habe ich die Zeilen wo das Aktiv drin steht gelöscht (F4 Delet gedrückt) und das bleibt dann übrig!


    Jetzt habe ich meine 100 für das Profinet Rack die 1 in slot 1 und die 1 in Start eingetragen und einen Neustart ausgeführt. Sieh da alles läuft nach dem Neustart:



    Servus,


    ich verstehe den CP342-1 nicht, wir binden die GSD Datei von der Molex Karte in die Hardware Konfig. von Siemens ein und Verbinden die Molexkarte direkt mit der Siemens CPU. Geben bei der Siemens GSD die gleichen Module (I/O) vor wie in der Fanuc Software und dann läuft das Ding! Wichtig ist noch das du in der Konfig. bei Fanuc den Controller auf Disable stellst !


    Eins ist auch noch wichtig! Die oberen 2 Anschlüsse sind für Devis an der Molex Karte die unteren 2 für Controller. Du musst an die oberen 2 Anschlüsse.


    Servus,


    Zitat

    Wenn ich das richtig verstehe, hat bei diesen Methoden jedes Programm den selben Ablauf, nur die Positionen sind unterschiedlich, oder?

    Richtig genau so und wie viel Stützposition du dazu machen möchtest ist auch Wurscht und auch relativ einfach gemacht. Aber wie du es am Ende umsetzt ist dir überlassen, ich Versuche immer so wenig wie möglich den Bediener mit einzubeziehen, das reduziert die Fehlerquellen. Im Produktionsstress passieren die meisten Fehler (mach mal schnell!).


    Gruß

    Servus,


    ein geführtes teachen ist doch die beste Lösung. Du hast ein Hauptprogramm, das du immer durchläufst, du fragst das Werkzeug ab, wenn es in einer .Dat Datei existiert bzw. da stehen Positionen drin, fährst du mit diesen Positionen deine Bahn. Ich hatte damals drei .Dat Dateien aus denen ich mir die Positionen abgeholt habe. Stand in der .Dat Datei nichts drin habe ich das Teachen ausgeführt. Der Bediener ist zur Pos gefahren hat eine Taste übernehmen gedrückt bzw. Touch Up und die Position wurde im Typ gespeichert. Ist der Typ beim nächsten mal gekommen habe ich die Daten ausgelesen und los geht es. Vorteil du kannst die Positions.Dat Sichern und im Notfall wieder zurückspielen und alles passt. Du hast ein Hauptprogramm das immer das gleiche ist nur die Positionen die du ausliehst sind unterschiedlich. Hier war ich noch begrenzt auf 1000 Typen durch die Dateigröße. Aber du siehst am Datum 2014 es ist schon eine weile her. Habe es nur mit KRC2 gemacht aber ich denke das geht auch mit KRC4 oder 5.

    Ich würde in der SPS aus dem String ein Typ 1 bis x generieren mit jedem neuen String ein neuer Typ, den übergibst du als Integrer an den Roboter und der macht dann den Rest.


    So habe ich das gemacht ich hatte damals 2000 Typen und hatte für jede Position 2 Dateien :

    In der RFTNR stand der Typ von der Steuerung. Mit Touch Up habe ich die Position in den Typ reingeschrieben.


    Ist der Typ bekannt habe ich die Position, in die Position vom Programm reingeschrieben.

    Das heißt Aufposdreh war im Programm immer die gleich nur die Werte sind Typspezifisch.

    Hallo sonny_,


    kann es sein das, das Werkstück beim Spannen verschoben wird und somit Druck auf den Robotergreifer (Roboter) ausgeübt wird und aus diesem Grund verliert der Robi die Position, beim öffnen des Greifers geht der Robi wieder zurück und es verkeilt sich der Greifer mit dem Werkstück. Mit den Lastdaten kann das eigentlich nicht zusammenhängen bin ich der Meinung.

    Hallo,


    was mir noch aufgefallen ist ich mache immer an den Anfang des Interrupt Programmes, bei dir Endposition_Stop () ,einen $Advance = 0 rein du machst da ein Wait rein, das Stopp den Vorlauf aber der Vorlaufzeiger steht dann immer noch auf 3 oder was auch immer zu dem Zeitpunkt drin steht. Ich schalte dann nach dem Stopp Programm den Vorlauf wieder auf 3 oder was immer du haben möchtest.


    Gruß

    Hallo,

    Ich kenne auch nur die Variable: $SCR.$pre_exe_enb

    Allows pre-execution of certain program statements, if set to TRUE.

    In den Fanuc Schulungen hieß es früher immer der Vorlauf wäre fix 3 Instruktionen.

    Das heißt mit dieser Variable könnte ich im Programm den Vorlauf stoppen und wieder einschalten ohne eine Wait zu Programmieren. Das werde ich mal probieren danke für die Info rob76.

    Servus,


    bei Fanuc gibt es keine Vorlaufvariable man kann sie auch nicht beeinflussen ein Vorlauf Stopp wird durch eine Zeit ausgelöst (WAIT 0.01 (sec) oder wie Urmel geschrieben hat durch ein CNT 0 oder Fine. Ein CONTINUE wie bei Kuka vor einer WAIT auf Eingang Anweisung wird nicht benötigt bei Erfüllung läuft der Vorlauf einfach weiter.


    Kurzes Beispiel mit EMAIL Verkehr mit FANUC:


    Ich hatte einen LR Mate 200iD mit Plus Steuerung und habe das Tool bzw. Base von einer zur anderen Position umgeschaltet. Der Robi ist dann die vorherige Bewegung mit der falschen Base bzw. Tool von der nächsten Bewegung gefahren und schön gecrasht!

    Nach Rücksprache mit Fanuc, wie ich den Vorlauf beeinflussen kann war die Antwort:

    Leerzeilen davor einfügen oder ein WAIT 0.01 (sec) einfügen!