Beiträge von Matthias

Hallo,

Anlagen laufen nun ca. 2 Jahre u. wir hatten im laufe der letzten 2 Monate 3 Stück M710 Roboter, mit dem gleichem Prob.
Scheinen aber Ausnahmen zu sein, da alle anderen Rob bei den gleichen Bewegungsabläufen (Programmen) einwandfrei laufen.

Die zähen (klebrigen) Ablagerungen, welche sich auf der Dichtfläche des Radialwellendichtrings und der "Welle" befinden, würden den Motor nie anhalten oder dergleichen, da hast du recht.

Jedoch reichen diese zusätzlichen Ablagerungen aus, um das Drehmoment soweit zu erhöhen, dass der Rob. auf Störung geht. Da aufgrund von Tacktzeit die Robs ziemlich am Limit laufen und wenn dann, wie z.B. bei Schichtbeginn das Fett noch kalt und zäh ist, die schwere Aplikationseinheit, welche bei schnellen Bewegungen die Stomaufnahme zusätzlich erhöhen, noch dazukommt, dann ist es soweit

Hi, hab mit Fanuc getelt.

So wie ich das jetzt verstanden habe, ist es Jacke wie Hose, ob eingefettet oder nicht.

In der Bedienungsanleitung ist zwar der Motortausch gut beschrieben, jedoch nicht, wie man bei dem Dichtring vorgeht. Bin auch der Meinung, ein leichter Fettfilm kann nicht schaden, jedoch haben mich die Verschmutzungen an der Dichtfläche stutzig gemacht.

Gruß
Matthias

Hi, bin neu hier und somit ersma ein Freundliches HALLO an alle

Hätte eine Frage, zu dem Radialwellendichtring, welcher bei der 1. Achse verbaut ist und das Getriebe zum Motor abdichtet.

Sollten die Dichtfläche des Wellendichtrings und die Dichtfläche "Welle" (ist am Antriebsritzel) absolut Fettfrei bei der Montage sein, oder ist ein leichter Fettfilm sogar besser?

Prob.: Elektromotor der 1. Achse ging auf Störung, da er ein zu hohes Drehmoment hatte. Ursache könnte sein, dass auf der Welle und Dichtfläche zähe (klebrige) Ablagerungen waren, vermutlich Fett, welches mit der Zeit durch evtl. Reibung, Hitze usw. zäh wurde. Sich dadurch die Drehmomentaufnahme erhöhte.

Danke für Infos

Gruß Matthias