ok hier mal rückmeldung:
kuka support schlägt auch zu aller erst directory loader vor, räumt jedoch ein, dass minimale funktionalität ( n punkte zur laufzeut einlesen und hintereinander lin abfahren) auch mit cwrite geht.
auslesen aus datei klappt und tut auch was es soll...
parsen der daten geht auch automatisch mit "krl_fscanf", wenn man in der .csv ein leerzeichen als trennzeichen benutzt.
einfach 6 float werte pro zeile und "%f %f %f %f %f %f"
größenbegrenzung des statischen arrays für die zu lesenden punkte liegt bei 32766 bei 32767 meckert er
2^15=32768
also hats wohl was mit dem positiven bereich eines vorzeichenbehafteten 16bit integer zu tun...
einlesen von 30000 werten dauert so ca 5 sekunden
das ist ne dateigröße von ca 2MB und max 10 MB darf man in den ordner Userfiles legen aus dem standardmäßig gelesen wird.