Sichere Werkzeuge da wo du bist defenierst du die Dimension des Werkzeuges das gegen die Sicheren Schutzräume / Arbeitsräume überwacht wird. Das mal so grob gesagt. Wie MrPink schon sagt solltest du besser damit dir keiner was im Fehlerfahl sehr vorsichtig sein wenn man keinen Lehrgang und damit auch nicht die Hintergrundinfos hat was es genau mit Safe operation zu tun hat.
Die TCP einstellungen dienen der Geschwindigkeitsüberwachung
Wenn würde ich dies nur machen neue HDD rein die aktuelle in den Schrank, vorher natürlich alles archivieren. Und dann wird installiert und und wiederhergestellt. Wenn dann am Ende alles läuft ist es Super 
wenn es Probleme gibt hat man immer noch die Festplatte funktionierend im Schrank.
Hab das mit dem Passwort gesucht und nicht direkt gefunden, ich hab im Kopf das der Dozent von Kuka das meinte das bei einer Installation von Windows und KSS die Passwörter Experte Sicherheitsinstandhalter, Sicherheitsinbetriebnehmer und Admin wieder durch das Standard Kuka PW ersetzt werden. Nur ob die PW bleiben wenn wieder das gesamte Archiv hergestellt wird war mir nicht klar. Und wenn die PW nicht bekannt sind sei dies woll der winzigste Weg diese wieder zu reseten.
Viele Grüße Xebi
Hey SJX
Ja Sorry total vergessen es ist eine KRC2 ed 05, KSS ist 5.5 Rechner ist Windows XP. Technologiepakete sind Safe OP, Servo Gun.
Bei dem Kuka Lehrgang war das installieren auf der Festplatte relativ einfach. Das ist leider etwas her und naja wirklich ran an die Anlage kommt man auch nicht. Hoffe das ich nichts vergessen habe !
Ich danke euch
Hallo zusammen,
Ganz kurz: Wenn das Passwort für die Ebene Experte, Sicherheitsinstandhalter nicht bekannt ist, muss mann woll den Weg der unten beschrieben ist gehen?
Es gibt ja die Möglichkeit per Datei> Archivierung eine Sicherung zu ziehen. Wenn ich nun hier "Alles" auswähle werden dann wirklich alle Daten von der KSS archiviert damit der Roboter laufen kann? Ich meine damit die "Konfigaration Treiber", usw. Die Informationen das er eine Safe RDW hat, muss hier eventuell die SafeOP Datei seperat gesichert werden und dann nachträglich wieder aufgespielt werden?
Wenn man jetzt eine Jungfräuliche Festplatte einsetzt dann muss man erstmal das Windows Installieren, dann kommt die KUKA Software und dann alle Technologiepakete die er vorher drauf hatte.
Durch diese Neuinstallation sind ja alle Passwörter wieder auf das Standard gesetzt worden das von Kuka vorgegeben wird.
Wenn man jetzt alle Daten wiederherstellen will, und wählt alle aus sollte er doch alle Daten aus dem Archiv mir auf die KSS laden. Sobald er fertig ist sollte ich doch ein direkt laufbares System haben und der Roboter könnte in der Anlage direkt weiterarbeiten.
Müsste ja gehen wenn man zich Identische Robober und Schränke hat die Hardwaremässig und Softwaremässig identisch sind kann man damit doch jederzeit sehr schnell einen defekten Schaltschrank vom Roboter trennen und einen neuen hinsetzen. Das Archiv vom defekten auf den Ersatzschaltschrank wiederherstellen und weiter kann produziert werden.
Bleibt dann das Passwort für alle Ebenen, Experte.. Sicherheitsinstandhalter... Sicherheitsinbetriebnehmer auf dem standard Kuka Passwort, oder wird das durch eins aus dem Archiv ersetzt? Das intressiert mich gerade etwas
Der Roboter steht auf einer 30m langen Zusatzachse und unsere Safe SPS sperrt dann den Jeweiligen Schutzraum wo er nicht rein darf. Die Räume sind Kartesich aufgebaut und wir haben daher die Kartesiche Überwachung dort aktiv. Die Zange ist Achse 7 und die Zusatzachse wo er drauf fährt ist Achse 8. Habt ihr Achsspezifische oder Kartesiche Überwachungsräume bei euch angelegt?
Was uns nur verwundert wieso diese Werte nun anders sind obwohl der Roboter nicht bewegt wurde.
Hallo Leute,
Unsere Anlagenbediener rebellieren etwas bei uns.
Wir besitzen eine Kleine Anlage mit 2 Robotern die mit Walther Wechselplatten verschiedene Punktschweiszangen aufnehmen. Der Antrieb der Zange wird als Zusatzachse vom Roboter genutzt.
Ärgerlich ist nur das nach einen Kaltstart die Safe RDW von der Zusatzachse dem PC / KCP die Achswerte/ Resolverwerte meldet und die dann nicht mehr mit denen übereinstimmen die im PC Hinterlegt ist. Der winzigste Wert der unterschiedlich ist ist nur diese Zusatzachse (man kann die Zange per Hand bewegen) Daher könnte das vll zustande kommen..
Die Anlagenbediener sind der festen Meinung das der Abgleich Safe RDW und PC in dem fall immer der PC der Master ist und die SafeRDW unwichtig ist. Also die Daten der Safe RDW mit denen vom PC überschreiben. Da aber nur ein Achswerte minimal unterschiedlich war und der von der Zusatzachse kommt, ist doch indemfall die Daten der Safe RDW zu nehmen.
Jedenfalls meinen die Fest das der Computer immer recht hat und er der Master ist. Ich sehe es so das die Safe RDW der Chef ist da ja auf ihr alle Daten vom SafeOperation wie Dimension der Werkzeugkugeln, Dimensionen der Arbeits/Schutzräume Achsbereiche gespeichert werden und die Safe RDW diese Daten ständig kontrolliert und passt was nicht wird der Roboter gestoppt. Und sobald meine Kuka Software merkt das die Daten auf der Safe RDW nicht Syncron ist mit dem was der Computer/MfC Board kennt, will er immer wissen welche Daten stimmen und bei uns ist das nunmal die von der Safe RDW. Wenn ich nicht ganz falsch liegen sollte gibt es sowas von Kuka leicht und schnell erklärt in schriftlicher Form um unsere Bediener etwas zu besänftigen?
Oder meint ihr man kann kuka freundlich das mal fragen?
Viele Grüße und danke
leider nicht :-|
Testen gerade mit den Robotern wie sie Anhalten an der Raumgrenze / Aufgebaute Zelle.
Selber sind wir als Sicherheitsinbetriebnehmer angemeldet und trotzdem ist für uns in der Sicherheitseinstellungen
die Zeile, "Anhalten vor Raumgrenze" ausgegraut und nicht anwählbar! Normalerweise müsste das doch gehen oder fehlt
dafür irgendeine Eingabe beim Roboter noch ? Im KUKA Schulungsbuch steht dazu nicht viel drin.
Hallo zusammen,
Wir sollen nun eine bestehende Anlage mit einen KR 240 auf Lineareinheit mit Safe Operation auf ihre Sicherheit überprüfen.
Die Anlage wurde von KUKA Belgien vor einen Jahr umgebaut und es wurden die Sicherheistprotokolle erstellt. Nunja leider
haben die Bediener vor Ort den Zugang gehabt und dementsprechend stimmt weder der Zeitstempel / KUKA ID, und Dokumentationen
was die selber an den Sicheren Parametern geändert haben gibt es nicht.
1. Einzige erkennbare geänderte Einstellungen sind für die 3 Schutzräume das die Einstellung "Anhalten vor Raumgrenze" als true von KUKA Dokumentiert wurde, aber auf dem Roboter draußen steht es nun auf false. Meine Vermutung das waren die Bediener um zu verhindern das der Roboter an den Raumgrenzen zu langsam wurde.
2. Die Zelle ist so konfiguriert das der Roboter es schafft im T1 Modus mit dem Werkzeug, bei uns eine Schweisszange, über den Aufgebauten Zaun zu fahren. Die Spitze der Schweisszange steht dabei 15cm außerhalb des Aufgebauten Zaun und da kommt erst die Meldung das der Zellenbereich verletzt wurde."Anhalten vor Raumgrenze" ist auf false gesetzt für die Zelle. Wenn man vom schlimmsten ausgeht und die Achse 1 dann erst Stoppt und mir ca 60 grad nachläuft haben wir mit dieser Zelle ein schei.... Problem.
Meiner Meinung kann man nun hingehen:
a) die Zelle so klein machen das er wesentlich früher stoppt und dann mit Werkzeug in der Zelle zum stehen kommt.
> Zu viele umbauten da Drehtisch und Vorrichtung nicht mehr erreicht werden kann
b) Zelle etwas kleiner machen und POV geschwindigkeit runtersetzen
> Spricht defenitv die Taktzeit dagegen die gheschwindigkeit in der Zelle zu reduzieren
Kann ich jetzt nur mit Anhalten vor Raumgrenze auf true und die Virtuelle Zelle an meine vorhandene Zelle anpassen sicherstellen das unser Roboter samt seinen Werkzeug es nicht mehr schafft die zelle zu verlassen ?
freue mich auf eure Antworten !
Hey, danke für die schnelle Antwort!
Ja genau so habe ich es vor zu schauen wo die Grenze ist und dann mal Pi mal Daumen abzuschätzen
Ob der Wirklich vor dem Zaun zum stehen kommt. Dann Geschwindigkeit schrittweise steigern und ihn bewusst gegen die Grenze fahren um zu sehen ob er wirklich immer vor dem Zaun zum stehen kommt. Immerhin steht der Schaltschrank samt KCP direkt am Schutzzaun und da im Abstand von 40cm ist ein Werkzeugwechsler montiert und da stelle ich mir die frage ob das ausreichen ist oder nicht. Ich würde auf nein tippen
Da ja leider es keine Protokolle mit allen Daten der Save Config gibt samt der sicheren Kuka ID muss ich den Roboter rumsen lassen. Im Kuka College war das ein kleiner KR16 und das bei einen KR 240 das erste mal überhaupt zu machen. Da hab ich schon was Respekt vor!
Hallo zusammen,
Wir haben bei uns im Betrieb eine kleinere Anlage mit 2 Robotern
Auf Linearachsen die in mehreren Stationen Punktschweißen durchführen.
Es sind KRC 2 Steuerungen und es ist Safe Operation installiert für die Arbeitsräume.
Der Schutzzaun ist aus Aluminium und Plexiglas und hàlt definitiv nicht unsere 240 Kilo
Roboter auf.
Unsere Firma hat uns für Safe Operation auf Schulung geschickt.
Nun sollen wir die Sicherheit der Anlage überprüfen und da gehört für mich auf jeden fall der
Kontrolle aller Safety Parameter und abfahren der Arbeits/ Schutzräume. Nur war es bei Kuka total
Einfach den kleinen Roboter extra und gewollt gegen die Grenze des Virtuellen Arbeitsraum zu fahren damit er voll in die Bremse fällt aus voller Fahrt.
Nur hab ich etwas Sorge das durch den Test gegen die virtuellen Schutzzäune mit hoher Geschwindigkeit zu fahren etwas zu zerstören. Aber nur so kann ich testen ob durch diverse Fremdfirmen die daran schon waren keine Gefahr für Menschen besteht. Es gibt auch keine Protokolle
die nachweisen wer etwas wann geändert hat. Und da möchte ich nun alles kontrollieren und die Kuka Safe ID mit allen Parametern sichern.
Hat jemand von euch sowas schon gemacht und rumst das ordentlich wenn unser 240 Kilo Roboter
Bremst?
Ich hoffe mal das ich nicht gesteinigt werde für diese fragen und Freud mich auf eure Antworten!
Viele grüße
