Beiträge von RAL6000

    Wir haben das System der Fa. Wiest gekauft um die Punkte 1 bis 3 durchzuführen. Nach einigen Anpassungen und Optimierungen auf deren Software läuft die Vermessung sehr gut. Die Anforderung das für einen Endkunden verwendbar zu gestalten haben wir erstmal verworfen. Hintergrund ist das ein Bediener der das bestenfalls nur einmal in 1 oder 2 Jahren macht Probleme hat bei den Fehlerzuständen die es geben kann. Da bräuchte es eine Umfangreiche Fehlersituationsbeschreibung in Form einer Betriebsanleitung welche im Aufwand nicht einem Dienstleistungseinsatz gegenüberstehen.

    Vereinfachungen der Spitze-Spitze Vermessung waren primär 2 Möglichkeiten, jedoch habe ich beide nicht getestet, da sie eben nur Punkt 1 unserer Anforderung erfüllt hätten:
    1. Elektrischen Durchgangsprüfer einbinden, Anschluss auf TCP und die Gegenspitze, es piept wenn ein Kontakt herrscht.
    Das hätte uns nicht geholfen da wir durch ein kurzes und ein langes Messwerkzeug zwei Hilfs-TCPs vermessen von wo aus wir auf einen Fräsmotorflansch zurück rechnen. Da wir enorm lange Fräswerkzeuge einsetzen (Gesamtlänge ~ 700mm) war es kaum möglich das lange Messmittel in Verwindungssteifer Form zu fertigen. Bedeutet der Durchgangsprüfer schützt nicht vor Fehlmessungen wenn man keinen Verwindungssteifen Messaufbau hat oder nicht empfindlich genug mit einem solchen umgeht.
    2. Äußeres Mess-Hilfsmittel um den TCP immer wieder in der gleichen Position zu halten während man vermisst. Ich kann mir sehr gut vorstellen das dies ein guter Kompromiss ist.


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    Siehe auch das Video von Werner Hampel:

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    Meine Erfahrung auf dem Gebiet ist das man die Anforderung stark differenzieren sollte:

    1. Tool Vermessung

    2. Base Vermessung

    3. Externe Kinematik vermessen, im Rahmen von Kuka auch aus Fußpunkt und Offset Base bezeichnet

    4. Roboterkalibrierung "nachträgliche Absolutgenaue Vermessung"


    Meine Erfahrung beziehen sich alle auf eine Kuka Steuerung KRC4 zwischen den Jahren 2014 und 2022 an Roboterfräszellen. Unser Ziel ist es mit dem Messsystem die derzeitig schwankenden IBN Zeiten durch die optische Vermessungen von Spitze-Spitze (durch einen Mitarbeiter in seiner Tagesform) Prozesssicher und Wiederholgenaue zu implementieren. Maßgabe ist max. 1 Arbeitstag für die Durchführung von Punkt 1-3. Langfristig ist es das System soweit einzubinden das unsere Kunden nach Bedarf das Messsystem anschaffen oder ausleihen können um das ihre Anlagen nach einem Austausch des Endeffektor, Handachse, Crash o.ä. selbst in der Lage wären, die Maschine wieder einzumessen.


    Zu 1 und 2 gibt es einige Anbieter am Markt welche das können. Von simplen Hilfsmittel welche dir helfen die typischen spitze-spitze Vermessung elektrisch unterstützt zu positionieren bis hin zu automatischen Messabläufen. Wichtig ist bei 1. ob es sich um eine Erst-Vermessung handelt (wie bei uns Beispielsweise bei Inbetriebnahmen) oder ob es darum geht ein vermessenes Werkzeug im Betrieb zu überprüfen. Mit der Erst-Tool-Vermessung hatte ich vor einigen Jahren arge Probleme mit dem System von Leoni. Hier gab es einen Fehler der bei einem bestimmten Programmabbruch dazu führte das eine Messposition anschließend falsch berechnet wurde. Hat denen damals fast den Sensor zerstört und uns den Schlauchpakethalter. Von dem Schaden wollte man damals leider nicht viel wissen und ein späteren zweiten Test nur erneut kostenpflichtig durchführen.


    Bei Punkt 3 und 4 wird es dann schnell dünner was die Anbieter und deren Erfahrung betrifft.

    Zu Punkt 4 kann Beispielsweise ein Problem sein, das die Anbieter nicht mehr an die Werte kommen welche zu ändern sind. Das ist Beispielsweise beim Wiest und den aktuellen Kuka KRC4 Steuerungen der Fall.


    Letztes Jahr haben wir durch Kuka mittels Faro Lasertrackereine vollständige Vermessung bei einem Kunden durchgeführt. Vorteil hier ist das Kuka auch im Feld eine absolut genaue Vermessung durchführen kann für den spezifischen Arbeitsraum. Nachteil ist das man dies bisher nicht mieten kann - hierzu ist ein Kuka Mitarbeiter erforderlich (außer man ist ggf. groß genug wie ein VW o.ä. - dann mag das anders sein). Die Maschine läuft seitdem mit den bisher besten Fräsergebnissen.


    Aktuell Teste ich das System der Fa. Wiest für 1. und 3. Bei der Vermessung unseres Rotations-Drehtisches. Mir gefällt besonders das man sich die ganzen Messabläufe quasi selber im gewohnten Kuka Programm schreiben kann und immer nur einen Messbefehl aufruft. Bedeutet im Falle eines Kaufes bleibt uns überlassen wie sehr wir das ganze vereinfachen oder für den Bediener mit Meldungen und Hilfsanweisungen geführt implementieren wollen. Die Kommunikation mit der USB-Bluetooth Option läuft tadellos und ist binnen weniger Sekunden hergestellt. Die Tool Vermessung 1. lief von Anfang an Problemlos. Bei der Vermessung unseres synchron gekoppelten Drehtisches (3.) gab es einige Probleme. Hier wurde aber von Anfang an offen kommuniziert das man noch nicht soviel vergleichbare Einsatzfälle hatte. Inzwischen sind wir in der finalen Phase, die Probleme scheinen behoben (abschließender Test steht noch aus) aber ich bin optimistisch das wir uns das System von Wiest anschaffen werden.

    Der Directory Loader überträgt nur die genannten SRC/DAT Module von einer externen Quelle auf die Robotersteuerung und macht dies via IO Signale automatisiert möglich.


    Ich würde zuerst prüfen ob eine manuelle Übertragung mit dem KRC Smartpad, ohne Directory Loader Verwendung funktioniert. Die Robotersteuerung hat ein Datenlimit der aktiv geladenen Daten.


    Bei verwendung des Kuka.CNC ist der Vorteil das man so gut wie keine Bewegungssätze in SRC/DAT Dateien hat und die Datengröße in der .NC Datei liegt, welche ausserhalb des "kritischen" Speichers der SRC/DAT Module liegt.


    Leider kann ich dir nicht genau sagen wo die max. Dateigröße einer SRC/DAT DAtei liegt. Da kann sicher Kuka weiterhelfen.

    Hallo Robotfreak,


    Zunächst rate ich dir auf CNC 2.1.9 upzudaten. Das ist die letzte Version für KSS 8.3 und um einige relevante Fehler bereinigt. Ich habe bei Updates auf bestehende Systeme festgestellt das es eine "Update Installation ist". SPrich die .xml Dateien mit deinen Einstellungen bleiben teilweise auf dem alten Stand. Ob das in deinem Fall ein Problem darstellt, müsstest du prüfen. Die Neuen Dateien findet man beim entpacken der CNC Installation. die alten auf der Roboterfestplatte. AUch würde ich vorher möglichst ein komplettes Festplatten Image des Roboters machen.


    Welche Sychronisierung hast du in den Kanalparametern eingestellt?

    Funktioniert die Sychronisierung bei den "Standard" Befehlen, also z.B. das Spindel Ein Signal?

    Idealerweise mit der gleichen EInstellung wie die benutzerdefinierten M Befehle testen.


    Wurde nach Änderung der M Befehle ein Roboter Neustart mit Datei neu einlesen gemacht?

    Moin!


    zu...

    1.) Work Visual wird benötigt zur allgemeinen Einrichtung der Zusatzachsen am Roboter (zunächst KSS Ebene), anschließend gibt es Tools auf der Robotersteuerung die diese Daten in CNC für die ISG Steuerung umwandeln, nennt sich auf CNC Ebene "Achskonfigurator" und wird mittels batch Datei auf Windows Ebene ausgeführt.


    2.) Nein! Der sogenannte Achskonfigurator wandelt "übersetzt" die Daten von bestehenden Achsen aus KSS Ebene in CNC Ebene um. Die Achse muss erst auf normaler Kuka Ebene wie gewünscht konfiguriert sein bevor man sie in CNC Ebene übernimmt. Der umgekehrte weg ist mir nicht bekannt. Jede Änderung auf KSS Ebene macht ein (manuelles) anstoßen der Datenübername auf CNC Ebene erforderlich. Dies ging zumindest in der Vergangenheit nicht immer automatisch, daher stoße ich das pauschal manuell an.


    3.) Offizielle Anleitung von Kuka gibt es nicht. Dies muss man mittels Kuka Support und der ISG Doku erarbeiten da es absolut Kundenindividuell ist.


    Im Anhang meine Anleitungen als Beispiel für eine externe Zusatzachse. Voraussetzung ist das die Achse auf KSS Ebene bereits eingerichtet und konfiguriert ist.


    Ablauf:

    0 Bedingung: Zusatzachse sind auf KSS Ebene konfiguriert

    1 ISG-CNC Achskonfigurator ausführen

    2 CNC Kanalparametrierung durchführen, siehe hierzu auch Kuka Doku "KST_CNC_21_de.pdf" Kapitel 6.7 Kanalparameter, beachte das z.B. die Synchronisationseinstellung bei der Spindel sehr individuell sind und im Zusammenhang deiner E/A Verknüpfungen stehen

    3 Bei Bedarf die CNC Konfiguration in den XML Dateien prüfen und anpassen. Erklärung zu den dortigen Parametern findet man in der ISG Doku



    01 AxConfigurator ausführen.pdf

    02 ROB Kuka.CNC Kanalparametrierung.pdf

    03 INFO ax_mds_X.xml & sda_mds_X.xml prüfen.pdf

    Was sagt der Kuka.CNC Log dazu?

    In der Kuka.CNC Betriebsanleitung ist erklärt wo diese zu finden ist. Oft gibt diese Log einen Hinweis auf die Zeile in welcher das Problem auftaucht.


    Wir verwenden Kuka.CNC seit einigen Jahren. Unser Setup ist immer ein Bodenroboter mit einer externen rotatorischen Achse "Drehtisch". In der Version 2.1.7 und 2.1.8 wurden inzwischen einige Fehler beseitigt. Die aktuellste Version für KSS 8.3 lautet Kuka.CNC 2.1.9 und hat eine Freigabe seit Ende 2020. Ich empfehle dir dringend die Einrichtung und ein mögliches Update direkt mit dem Kuka/ISG Support zu prüfen.


    Grundsätzlich beachten wir immer das unsere letzte KRL Position die gleiche ist von welcher wir in CNC fortfahren. Wenn es direkt dort hängen bleibt stimmt oft etwas mit der Achseinstellung/Transformation nicht. Die Konfiguration der Achsen wird nur geringfügig in der Kuka Doku erklärt, für Details muss man zwingend in die ISG Doku schauen. Am besten jedoch zusammen mit der Kuka.


    In Kuka.CNC muss man zwingend nochmal alle Achsen definieren. Die Verarbeitung der 6 Roboterachsen geschieht weitestgehend automatisch. Zusatzachsen muss man jedoch extra konfigurieren, hierzu Themen wie linear/rotatorisch/endlos, Achsgrenzen, Modulo, Modulogrenzen, Achsname/Bezeichner in der NC Datei.


    Falls du noch keinen Ansprechpartner hast, einfach über die Kuka Hotline in die entsprechende Fachabteilung weiterleiten lassen.

    Die Schulung Kuka.CNC Inbetriebnehmer kann ich auch nur wärmstens empfehlen.

    Unsere Roboter die wir als Systemintegrator derzeit vertreiben haben alle eine Sonderlackierung entsprechend dem Corporate Design. Dieses ist ein kräftiges Grün. Preislich ist das sogar günstiger als würden wir den Roboter selbst über lackieren.

    Ich löse dass Problem auf der KSS 8.3 über die Einstellungen im KRC Configurator und die Anpassung der Datei "C:\KRC\SmartHMI\SmartHMI.exe.Standard.config".

    Der Kuka Support hat mir dazu vor einigen Jahren mal geholfen. Weitere Details jedoch nur direkt beim Support :)


    Im Prinzip kann man in der Datei die ganze Menü Oberfläche mit zusätzlichen Benutzerrechten versehen. Ich habe das ganze dann Trial/Error ausprobiert und mir dabei einige male die Datei zerschossen.


    Wichtig ist daher, alles auf eigene Gefahr! Bei dem kleinsten Fehler fährt die Oberfläche nicht sauber hoch weil die XML Datei niO ist.

    Auf jeden Fall vorher ein HDD Image ziehen.


    Meine Anleitung läuft für unsere Robotersetups mit den TP´s seit einigen Maschinen sehr zuverlässig. Ich kann mir jedoch vorstellen das bei anderen TP´s evtl. die Datei verändert wird.

    Interessanter Beitrag, freut mich das die Möglichkeiten auch langsam Einzug im Deutschen Handwerk finden. Wir bringen die Roboter ebenfalls ins Handwerk, rüsten Weltweit Betonwerke mit aktueller Fertigungstechnologie aus um individuelle aber auch Regelbasierte Produkte im Hoch- und Tiefbau herzustellen. Es ergeben sich dadurch oft neue Möglichkeiten und Einsatzbereiche.

    Ich kann mich da [wem] nur anschließen.
    Kuka.CNC wird deine Genauigkeit nicht ändern. Sein Haupt-Vorteil ist die Möglichkeit in G-Code programmieren zu können. Somit ist es möglich CNC Programmierer auf Roboter umzuschulen und diese dort programmieren zu lassen. Sofern du jedoch eh eine Software für eine 3D Freifläche verwendest fällt zumindest der Vorteil wieder weg.


    Fragen die du dir stellen solltest:
    - welche Oberflächengenauigkeiten sind gefordert und was wird zum erreichen dieser durchgeführt (Lastdaten, Absolut Vermessung des Roboters, HA-Roboter)
    - mit welcher Software werden die CNC Programme berechnet und welche Einstellungsmöglichkeiten bietet diese? (Beispielsweise hat meine Software die Möglichkeit Programme zu splitten wodurch explodierende Dateigrößen verhindert werden)


    Letztendlich muss man es sowieso am Roboter ausprobieren. Du kannst deine Genauigkeit bei der Programmerzeugung noch so genau einstellen, wenn du die Beschleunigungswerte und Überschleifwert auf dem Roboter veränderst wird sich dein Fräsergebnis ändern. Man muss dort den passenden Mix finden.
    Auch der Fräsablauf hat Auswirkung auf deine Genaugkeit, Stichwort Gleich- und Gegenlauf in Verbindung mit dem Getriebespiel deiner Roboterachsen. Das Fräswerkzeug ist auch nicht zu verachten, hier können bei einigen Drehzahl Eigenschwingungen entstehen welche sich wiederum auf deiner Oberfläche widerspiegeln.
    Wenn du mit einer Externen Achse, zum Beispiel einem Drehtisch, arbeitest wird der dir auch in deine Genaugkeit grätschen je mehr du ihn nutzt und je ungenauer er vermessen ist.



    Weist du schon wie deine Bauteile aussehen könnten und welches Material bearbeitet werden soll?

    Ich habe vor einigen Jahren mal Kuka CAM Rob mit Kuka.CNC verglichen inwieweit das mit KRL vergleichbar ist kann ich nicht sagen.
    CAMRob bekam man recht schnell ans Limit und es bestand eine Abhängigkeit zwischen Anzahl Punkte auf einer Bahn und der max. möglichen Vorschubs. Je mehr Punkte desto langsamer.
    Bei Kuka.CNC ist die Steuerung so weit das man unrealistisch viele Punkte auf eine Bahn legen muss um es an die Grenzen zu bringen. Weit größer als die realistische Robotergenauigkeit.


    Die Genauen Informationen habe ich leider gerade nicht zur Hand. Man konnte das ganze jedoch einfach austesten indem man solange so viele Punkte auf eine Bahn bringt bis die Bewegung anfängt zu stocken. Bei CamRob / KukaCNC konnte man dann quasi immer den Buffer sehen der abgefahren wurde, dann stockte es während der nächste Satz Punkte geladen wurde.

    Ich habe, wie von K(A)RL beschrieben einen Testzugang erhalten (sehr schnell!! :supi: ).


    Meine persönliche Meinung zu dem xpert Portal:


    Positiv:
    - bisher unzugängliche Doku "Tips" zu Kuka.CNC Fräsbearbeitung mittels Roboter (Empfehlung von Anfahrrichtungen etc.)
    - Angaben von Position- und Bahnabsolutgenauigkeit (bisher wurde ja nur die Wiederholgenauigkeit veröffentlicht)
    - Angaben zu max. Prozesskräften auf einzelne Roboter Achsen
    - Beiträge lassen sich als Favoriten markieren
    - erste Anleitungen zu KRC 8.5, frisch Released Anfang Dezember, das zeigt das aktuelle Informationen eingespeist werden
    - guter Ansatz, Ausbaufähig :)



    Negativ:
    - nach wie vor keine Release Notes / Changelogs zu sämtlichen Software Releases (oder bin ich zu blöööd die zu finden :kopfkratz: )
    - Falldatenbank z.B. Tips noch gering (für meinen Anwendungsfall, vielleicht sieht das für die Servicekräfte hier anders aus :liebe029: )
    - gute fände ich eine "Abo"-Funktion um aut. über Änderungen zu gewissen Softwares, Roboter o.ä. informiert zu werden, z.B. bei Veröffentlichung eines neuen Releases
    - etwas unübersichtlich Einstufung von Service/Planner/Programmer beim xpert Zugang, ich benötige quasi alle drei Stufen, muss ich dafür drei Zugänge haben oder gibt es einen Zugang der alles beinhaltet?



    Insgesamt für mich aktuell noch nicht ausreichend um den Preis von 180€/Jahr für meinen Anwendungsfall zu rechtfertigen.

    Wir rufen zu 90% nur Kuka.CNC .NC Files auf. Also nicht die klassischen .src Unterprogramme


    Die Cell läuft bei uns, wie gewünscht, automatisch wieder an.
    Die Ladereihenfolge ist bei uns entsprechend der alphabetischen Sortierung A-Z, 0-9


    Solltest du also z.B. Probleme haben dass du auch Unterprogramme überträgst würde ich mal versuchen diese so zu benennen dass sie zuerst geladen werden.