Beiträge von Anton

    hi!


    bei solche teile mit soviel schritten, gibt es sicher eine CAD-zeichnung. man kann bei den schritten eine bezeichnung hinterlegen. diese bezeichnung einfach in den plan hinein schreiben. und im schrittmenü unter "F1 - Übersicht" kann man da ganz einfach hin und her springen. beschäftige dich mal mit der übersicht. ist eine tolle sache bei sowas.
    ein solches programm aufspalten: stell dir mal vor, du hast da 10 verschiedene teile mit soviel schritten, und machst für jedes teil 20 programme, hast du 200 programme auf der festplatte. da kennt sich keiner mehr aus.


    Auf dem ESC-Board ist ein kleiner Taster,ca.2*4mm. Da wird die Sicherheitsplatine resetet.Gilt jetzt aber nur für KRC2.


    Wäre natürlich besser zu wissen,welche Steuerung du hast.


    wenn es so ist, dann liegt meine vermutung am kcp oder eher am kabel dazu. ;)

    hi!


    mal anders gefragt:
    wurde das cd-rom laufwerk getauscht? win95 erkennt bei gott nicht alle cd-rom laufwerke... wenn ja, dann mal den richtigen driver installieren, wenn´s denn überhaupt noch gibt...
    die verwaltung der festplatten und cd-rom obliegt noch immer win95. und wenn win95 das cd-rom nicht erkennt, dürfte da der übeltäter liegen...


    nur so ein gedanke...


    hallo judge!


    ich denk mal, dass auch woanders, als nur bei dir igm-anlagen im einsatz sind. sonst würd es weltweit keine töchter bzw vertretungen geben ;)


    ob das der letzte schrott ist... 30 jahre schrottroboter zu produzieren, und damit noch in der wirtschaft überleben zu können :arrow: kann nicht funktionieren


    nicht nur programmierer von igm haben internet, auch andere leute von igm... stell eine frage, bekommst eine antwort :uglyhammer_2:

    Hi!


    In der Ebene "Menü" (rechts Oben) unter "Haupt" (links Oben) gibt es den Button "Meldungs-Speicher". Bei gedrückter 2nd-Taste gibt es dann stattdessen, "Fehlermeldungs-Statistik". Beim Button "Sichere IODebugs & Meldungen auf Floppy" werden die ganzen Meldungen (auch die sich auf der Festplatte befinden, bevor die Anlage zum letzten mal ausgeschaltet wurde) auf Floppy/USB gespeichert.


    Bei der K2 gab/gibt es sowas nicht.


    mfg

    ich hab da so ein ähnliches problem gehabt. hab da mit einen greifer von 80cm bis über 3m mittig aufnehemen müssen. natürlich hat der robi seinen greifpunkt berechnen müssen. und da es ein relativ sehr großen bereich ist, was er berechnen hat müssen, überhaupt in gestreckter lage, bin ich auch mit dem problem s- und t- darüber gestolpert. der hat da karateübungen mit den 3m rohren veranstaltet :uglyhammer_2:


    ich hab da eine ganz einfache lösung gefunden. bei ptp bewegungen einfach den wert von s- und t- nicht angeben bzw nach abspeichern des ptp punktes die werte raus gelöscht. der robi nimmt dann den kürzesten weg der einzelnen achsen :D

    Hi Tino!


    Ja, das stimmt... Ich habe schon ein paar Roboter verschiedener Hersteller programmiert, speziell zum Schweissen. Die K5, denke ich, ist sogar unter den IGM-Steuerungen die einfachste geworden. Weil diese alles in Klartext in der jeweiligen Landessprache anzeigt. Die verschiedenen Einstellungen und Befehle kann man dann auch einfach unter den SoftKeys auswählen. Und meine Erfahrungen gehen schon dahin, dass mann eigentlich ein bisschen Verständnis von Roboter braucht, und Erfahrung mit dem Schweissen, und los kann das Programmieren gehen :supi:

    Wir verwenden die Lichtschranken von Siemens. Die braucht man nur in die Waage stellen, und natürlich in die richtige Richtung, dann sehen die sich schon. Die sind 3-strahlig. Die braucht man dann auch nicht immer einstellen, wenn man mal mit etwas dagegen stoßt.
    Ich glaub, dass der Abstand 1,5m ist von der Lichtschranke bis zum Arbeitsbereich der Maschine.
    Wie wärs damit:
    3-Seitige Umhausung (man muß natürlich auch hier einen Abstand der Umhausung zu der Maschine einhalten, wenn wer verletzt ist, damit man diese Person mit einer Trage aus der Anlage raus transportieren kann) und die 4. Seite macht die Lichtschranke.
    Oder eine Seite mit einer fixen Wand und die anderen drei Seiten mit der Lichtschranke über Umlenkspiegeln.
    Natürlich braucht man dann auch eine Quittiertaste, zum Scharf schalten der Lichtschranken. Dazu gibts auch die geeigneten Auswerte-Module, die jeder Lichtschrankenhersteller dazu hat. Die Quittiertaste darf nur von Ausserhalb der Anlage erreichbar sein. Idealer weise kann man hier dann auch gleich eine externe Start-Taste dazu einbauen und dann noch NOT-AUS Schlagschalter externer STOP-Taster, etc.

    Ich denke mal, dass Werner´s Forum zur Zeit zu den besten der Industrieroboter zählt. :grinser043:


    Sowas muss mal einer auf die Füsse stellen! Und die Zeit, die er investiert zahlt im keiner!!! Oder doch? :kopfkratz:


    Nichts desto trotz, wir ziehen alle sicher einen großen Nutzen daraus und das kostet nichts. :supi:
    Daher denke ich, das eine Link-Liste der Industrieroboter-Forum hier überflüssig ist.


    Zu der Liste, über Roboter allgemein: Versuch mal eine Liste zusammen zu schreiben. Bin neugierig, ob du vor deiner Pension fertig wirst... :uglyhammer_2:
    Es ist sicher besser danach zu googeln.


    Wünsch allen Mitstreitern noch ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Also, sieh es mal positiv. Hast ja dann schon das pendeln inkludiert beim Schweißen! :uglyhammer_2:


    Scherz bei Seite! Ich hab mal die Erfahrung gemacht, dass die Motor-Resolver-Einheit eine "Vogel" gehabt hat. Und zwar kann es möglich sein, dass sich die Verbindung zwischen Motor und Resolver "gelockert" hat. Dabei versucht die Steuerung den Motor zu regeln und der Resolver reagiert zu spät. Und das kann sich dann mit einen Zittern zeigen. Wäre unter Umständen auch eine Erklärung.
    Interessant wäre auch, ob der Fehler schon immer so war, oder auf einmal aufgetreten ist? :huh:

    Hi!


    Vielleicht ist das falsch rüber gekommen, robodoc. Aber ich hatte da wohl den Eindruck, ein paar Schulungen und ein bisschen Programmierunterstützung, und fertig ist ein Roboterprogrammierer... Sicher gibt es Leute, die das so durch ziehen, und Erfolg haben. Aber es gibt auch leider ein paar Leute, die ein böses Erwachen dabei haben (und das wird dann teuer). Ich bin der Meinung, bei neuen Anlagen, deren Programme erst programmiert werden müssen, braucht man als "Neuling" schon noch weitere Unterstützung.


    Kurz gesagt: Nicht nur die Schulung machts, es gehört auch ein bisschen Erfahrung dazu, um selbstständig zu programmieren.


    Um die Angst zu nehmen: Hab auch schon einmal einen KUKA Roboter programmiert. Und das sogar ohne Schulung mit nur den mitgelieferten Dokumentationen auf CD. Der Roboter arbeitet heute noch, also dürfte dabei nichts schief gegangen sein...


    Gruß Toni

    Hi!


    Naja, wenns so einfach wäre... würden lauter Roboter-Programmierer umher laufen und die Kunden nur mehr Komponenten kaufen und die Anlagen selbst zusammen bauen.
    Bin der Meinung, dass der/die schon etwas vor belastet sein sollte, wie genannt (NC-Steuerung und...). Man sollte ein gewisses Händchen für komplexe Maschinen mitbringen, und die Bedienung eines Heim-PC für einen auch kein Problem dar stellen (Hab in meiner Laufbahn schon einiges diesbezüglich erlebt). Naja, und das wichtigste ist der Hausverstand!


    Gruß Anton

    Vielleicht kann das auch helfen: Die Variablen bei jedem Schleifendurchgang über einen Punkt abspeichern. So viel ich weiß, werden die Punkte ja in der .DAT gespeichert. Dies kann man ja auch für die Variablen mißbrauchen... Bei abgearbeiteter Schleife kann man dann einen Null-Wert eintragen. somit weiß der Roboter, wenn nächstes mal der NULL-Wert eingelesen wird, muß die Schleife von vorn begonnen werden.


    mfg Toni