Beiträge von Programmiersklave


    Gibt es hier keinen der über Fernwartung S4C(+) was sagen kann?


    Für die (+) kann ich was sagen, nur der Informationsgehalt ist dürftig...
    Es gab für die S4C+ Software, die Fernzugriff erlaubte. Ich hatte das damals in Verwendung, man konnte also E/A via Netzwerk sehen und im Automatikbetrieb auch Programme in den Arbeitsspeicher laden, ausserdem Variablen beobachten und solche Gimmicks.
    Ganz sicher ist, dass man zu diesem Zweck eine Option auf dem Roboter aktivieren musste (Key erwerben), die das nötige Protokoll zur Verfügung stellte.
    Jetzt kommt die Stelle mit dem mangelnden Informationsgehalt:
    Ich glaube, die Option hiess "FactoryWare" und die Software "RobComm", wobei RobComm nur die Schnittstelle war, auf der dann noch andere Software aufsetzte, deren Namen ich nicht mehr zusammenkriege (die aber auch unsere eigene gewesen sein könnte).


    Unser Application-Programmierer erwähnte mal, dass es auch für die S4C+ ein RobotStudio gegeben habe, was auf dieser Schnittstelle aufsetzt, was logisch klingt. Am besten mal bei ABB nachfragen ... möglich ist es bei der (+) auf jeden Fall.


    Grüße,
    Michael

    Ich hab' immer über RobotStudio von ABB geschimpft. Aber seit ich WorkVisual kenne, ist RobotStudio wie Freitagnachmittag....


    Guck's Dir an, was anderes bleibt sowieso nicht übrig....


    Grüße,
    Michael


    man damit seinen roboter komfortabel programmieren kann.


    Als ebenfalls Neu-Workvisualist (seit ein paar Tagen) würde ich das inzwischen für dreist gelogen halten. Unserem SPS-Programmierer allerdings gefiel's: "Ist wie Siemens". :grmpf:


    Zitat

    dass sich code-technisch NICHT SO VIEL geändert hat


    Hauptsächlich die MSG-Sache


    Grüße,
    Michael

    Hallo,


    ich habe für einen Profibusadapter eine Gerätedatei (GSsonstwas) importiert. (datei -> Import/Export). Damit konnte ich erst den Adapter funktionsfähig machen und eine E/A-Verschaltung vornehmen.
    Leider scheint sich WorkVisual die Gerätebeschreibung nicht zu behalten, nach jedem Neustart ist die Information wieder weg.
    Seltsamerweise: wenn ich das Projekt so bearbeite, dass ich im KRL (nur im Roboterprogramm) an Dateien herumpfusche, welche nicht auf EA zugreifen, dann kann ich das geänderte Projekt problemlos aktivieren. Füge ich hingegen Dateien hinzu, die Bezug auf die verschalteten E/A nehmen, dann will WorkVisual die halbe Busstruktur im Projekt löschen, weil es die Gerätedatei nicht finden kann. Wenn man nicht aufpasst, ist alles weg. Im Gerätebaum bleibt der Adapter auch ausgegraut.


    Importiere ich vor dem Öffnen des Projekts die benötigten Dateien, dann geht alles klar.


    Muss das so sein? Ist etwas unbequem :???:
    Was mache ich, wenn ich mal an eine Fremdanlage komme, in welcher ein exotischer Busbaustein steckt, dessen Gerätedatei ich nicht zur Hand habe?


    Was passiert, wenn ich das Multiprog-Projekt der Soft-SPS auch nicht habe, das teste ich übermorgen....


    Grüße,
    Michael

    Kommt drauf an, wie Deine Rückzugsstrategie aussieht. Das scheint eine der Stellen zu sein, wo jeder Roboterprogrammierer das Rad neu erfindet :)


    Ich bin immer skeptisch, was Methoden angeht, die irgendwelche Zustände über den Programmtod hinaus retten wollen. Mein Ansatz sieht so aus, dass der Robbi zu Beginn des Programms guckt, ob er in Home steht, und wenn nicht, dann guckt er, wo er ist (Weltzonen). Abhängig davon erfolgen dann spezifische Fahrbewegungen oder eben nicht, was ich mit dem Bediener kommuniziere.


    Grüße,
    Michael

    Hier kam die Frage auf: wenn man einen absolutgenauen Robbi mit Programmen füttert, in welchem das Statusbit 5 stets 0 ist, fährt er dann ungenau? Gibt es einen Unterschied bei der Bewegung ob Status "2" oder Status "18"? Wertet das System das intern aus?


    Und noch Eigenartiges: beim Teachen schreibt das System (5.6.50) den Status mit einem Punkt dahinter, als Gleitkommazahl ohne Dezimalanteil. Was soll das? Weiß da einer was?


    Grüße,
    Michael

    Ja, mit DefFrame etc. geht das problemlos.


    Ich gebe allerdings zu bedenken, dass die 3 Punkte, die man mit drei Suchfahrten kriegt, normalerweise nicht die drei Punkte sind, die man zum Rechnen braucht, es sei denn, man ist sich über Teile der Position und Orientierung schon vorher sicher.
    Ein Abstandssensor oder sowas nimmt ja immer nur EINE Dimension auf. Mit unter 6 Messungen wird man bei völlig unbekannter Lage nicht hinkommen.


    Grüße,
    Michael

    Ich denke, er meint das blöde Phänomen, dass im Backup die Task 2 im Ordner Task5 auftaucht und nicht offensichtlich erkennbar ist, warum. Verzeichnisvergleicher wie UC etc. streichen dann schon sofort die Segel. Warum das so ist, weiß ich auch nicht, ich meine, mich erinnern zu können, dass die Sache bei einer meiner Kisten mal nach einem Restore in Unordnung geriet. Spekuliere mal, dass es nach der Reihenfolge geht, in der die Tasks eingerichtet wurden oder eben neu werden, wenn die Systemparameter ausgewertet werden.


    Die Lösung würde mich auch interessieren.


    Grüße,
    Michael