Beiträge von BlueSky

    Wieder einer von Boston Dynamics. Diesmal der "Wild Cat". Wie der Big Dog ist er ein Balancekünstler. Darüber hinaus kann er sehr schnell laufen. Der Ausschnitt wo er galoppiert ist sehr beeindruckend. Was den Jungs noch fehlt ist wohl ein leistungsstarker Akku, dann wäre die Wildkatze lautlos.



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    Noch eine letzte Frage: wie würdest du die einzelnen Konzepte vom Einsatzbereich/Flexibilität und Kosten einordnen?


    Knickarm am flexibelsten aber auch am teuersten, dann Scara und zum Schluss Spinnen? Gemeint ist also nicht nur Picken sondern auch andere Aufgaben.
    Von der Geschwindigkeit dann aber: Spinnen, Scara, Knickarm?


    Ich war zu beschäftigt in letzter Zeit, sodass ich nicht dazu gekommen bin mir Angebote einzuholen. Das werde ich die nächsten Tage tun und mich dann entscheiden. Es ist ja auch etwas wo man eine Nacht drüber schlafen sollte. Falls Interesse besteht werde ich darüber Berichten (welcher Roboter und ungefähre Kosten).


    Du warst mir eine große Hilfe. Vielen Dank dafür!


    Den Begriff Spinnen habe ich nur so gebraucht, weil die Dinger so aussehen. Technisch handelt es sich um eine spezielle Form von Parallelkinematiken. Die sind vor ein paar Jahren aufgetaucht u.a. bei ABB und Fanuc und haben die Geschwindigkeit beim Palletieren neu definiert.


    Das heißt, die "Spinnen" sind bei dieser Aufgabe deutlich schneller als alle anderen Rotobotertypen?
    Außer ABB und Fanuc hat niemand "Spinnen" im Angebot?


    Ich denke die werden wirklich nur verwendet um leichte Gegenstände vom Band zu picken, die hohe Geschwindigkeit begrenzt die Masse der bewegten Werkstücke.


    Wie schon gesagt, das macht mir nichts aus. Sind Spinnen teurer als Knickarm oder Scara? Weißt du wie viel ungefähr so ein IRB360 kostet? Wenn nicht werde ich bei ABB Österreich nachfragen.


    Scaras sind dagegen ein älteres Konzept
    http://de.wikipedia.org/wiki/SCARA
    sie werden zwar hauptsächlich auch für Pick&Place und Palletieren verwendet, aber auch für andere Anwendungen, wie Entgraten oder Schneiden. Scaras können auch ziemlich groß sein, mit 20 kg Traglast oder mehr.

    OK diese Funktionalität würde uns keinen zusätzlichen Nutzen bringen.


    Noch eine weitere Frage, die in meinem vorigen Beitrag drin war: liege ich richtig in der Annahme, dass Knickarm-Roboter tendenziell größer und teurer dafür aber auch flexibler einsetzbar sind?


    Ich stimme dir teils zu, teils Sina.
    Dass man Ihnen den Umgang damit beibringen musst ist eine Sache, die sich wohl nicht abstreiten lässt. Auch, dass Präsentationen in naher Zukunft sicher auch schon von den Jüngsten mit elektonischer Unterstützung erfolgen wird. Allerdings find ich auch, dass Kinder in so jungem Alter 1. nicht unbeaufsichtig und 2. nur zeitlich begrenzt täglich das Internet/Computer/etc benutzen sollten. Aber es ist wie du sagst.. eine gute Balance muss her. Ich werde meinen Kindern den PC-Zugang definitiv limitieren und rechne schon mal damit, dass sie mich dafür hassen werden :mrgreen:


    Darauf kannst du wetten! Möchte man aber ein guter Vater sein, darf man kein allzu guter Kumpel sein. Man muss Grenzen aufzeigen und Kindern klarmachen dass das Leben nicht nur aus Spaß und Spielen besteht.

    Die meisten hier sind mit dem Boston Dynamics Big Dog sicherlich bereits vertraut. Mich fasziniert das Video jedes Mal aufs Neues, besonders die Stellen wo sie den Roboter treten. Vergebens, er versucht die Balance aufrecht zu erhalten als würde sein Leben davon abhängen.


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    OK, der sieht sehr schnell aus. Ich bin beeindruckt. Welcher Flexpicker ist das genau, der IRB360?



    Würde ich aber nur nehmen, wenn es unbedingt ABB sein muss.


    Scara Roboter haben in der Geschwindigkeit fast mit den Spinnen gleichgezogen, haben aber einen größeren Arbeitsraum und sind einfacher zu montieren.


    https://www.youtube.com/watch?v=zzpOtrI-qPc
    https://www.youtube.com/watch?v=yDL3N2bk10g

    Der Stäubli sieht ziemlich groß aus und beeindruckt mich i.V. zum Flexpicker von der Geschwindigkeit nicht. Der Mitsubishi scara sieht pfeilschnell aber auch richtig teuer aus. Um welche Größenordnungen reden wir hier?



    Ja, so handhaben das viele Firmen. Aber nur, wenn es sich um den gleichen Betriebsbereich handelt und die gleichen Leute daran arbeiten. Ist das getrennt, kann es auch anders sein. Ich kenne mehrere Firmen, die arbeiten in der Produktion mit Kuka, im Labor- und Entwicklungsbereich aber mit Mitsubishi.

    Wie schon gesagt, wir sind nicht so groß, sodass wir auf "Alleskönner" setzen müssen.


    Unsere Anwendungen sind auf kleinere Roboter spezialisiert, wir arbeiten daher nur mit Mitsubishi und Stäubli. Aber die Roboter sind oft in Anlagen verbaut, wo das Handling mit Robotern anderer Hersteller erfolgt, die beim Kunden für Standardanwendungen eingesetzt werden. Von den "kleinen großen" sehe ich da am meisten Fanuc, manchmal auch ABB. Über beide habe ich bisher nichts negatives gehört, nur über ältere kleine Kuka.


    Das ist schon mal gut. Danke!


    Es ist nicht unrealistisch für das "ganze Drumherum" noch mal eine ähnliche Summe einzuplanen, wie für den Arm. Und egal, ob man die Programmierung selber macht oder machen lässt, kommt da auch noch was dazu.


    Was Reparaturen angeht, bieten eigentlich alle Hersteller Serviceschulungen an. Wenn man also jemanden fortbildet, der schon andere Reparaturen vor Ort macht, kann der, ggf. mit telefonischer Unterstützung des Herstellers, auch vieles selber machen.

    Und was, wenn etwas schwer Austauschbares kaputt ist? Dann muss der Roboter trotzdem zum Hersteller?

    Ist das auch bei Robotern so? Ich kenne das Geschäftsmodell von Drucker-Herstellern, wo neue Patronen fast so viel wie ein neuer Drucker kosten. Zum Glück gibt es Drittanbieter, wobei man da nie sicher sein kann, ob die Farben richtig abgestimmt sind. Liegt man auf Farbechtheit wert, lässt man sich auf so eine Lotterie nicht ein, sondern bezahlt brav das 5-10x für Patronen vom Originalhersteller.


    So eine Preisvergleichsliste hätten sicher viele gern. Aber das ist nicht realistisch. Gerade die großen Hersteller haben meist keine Einheitspreise, sondern variieren das, nach Wichtigkeit des Kunden.

    Das ist mir schon klar, trotzdem wäre eine Liste mit ungefähren Preisen sehr interessant. So müsste man nicht überall anrufen und nachfragen.


    Es gibt eine Reihe von Herstellern, die sich auf kleine Roboter spezialisiert haben, z.B. Adept, Epson, Denso, Mitsubishi und eigentlich auch Stäubli, auch wenn die ein paar größere haben. Alle haben mehrere kleine Modellreihen.


    Viele Hersteller der großen Roboter haben auch kleine Ausgaben im Angebot, z.B. ABB, Fanuc, Kawasaki, Kuka, Yaskawa/Motoman usw. Dort ist der Vorteil eher, dass man ein einheitliches Angebot von klein bis groß hat. Die Modellauswahl bei den kleinen ist aber jeweils magerer, als bei den Kleinroboterherstellern.

    Somit würde es sich trotzdem lohnen zu einem kleinen Roboter von diesen Herstellern zu greifen, falls man mittelfristig vorhat auch größere Roboter einzusetzen? Man müsste sich keine Gedanken um ein gänzlich anderes System machen? (andere SW, Mitarbeiter müssten erst geschult werden, usw.)


    Von der Technik oder Programmierung her spricht aber nichts gegen ABB.

    Mit welchen ABB Robotern hast du persönlich Erfahrung sammeln können? Gibt es etwas, was man im Auge behalten muss? (bekannte Schwachstellen?)


    Zum Balkan kann ich nichts sagen. Einige Hersteller haben in der Tat Niederlassungen in Ungarn. Die Transportkosten einer Europalette, größer sind die Teile eines Kleinrobotersystems nicht, halte ich aber für völlig unbedeutend verglichen mit dem Preis eines Roboters. Außerdem dürfte die Lieferung bei den allermeisten Herstellern vom Werk oder europäischen Auslieferungslager kommen.

    Warst du schon mal hier unten? Die Straßen sind nicht die Besten. Man müsste die Ladung sehr sorgfältig verpacken, damit nicht etwas am teuren Roboter kaputtgeht. Du hast aber Recht, es geht mir nicht nur um die Transportkosten. Wir sind ein kleiner Betrieb und können uns nicht leisten, darauf zu warten bis der Roboter (bzw. seine Teile) im Fall eines Defekts um die halbe Welt gereist ist. Es gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, wenn ich weiß dass der Hersteller gleich um die Ecke ist.


    Außerdem sollte klar sein, dass vom Roboterhersteller nur der Roboter bis zum Handgelenk kommt. Die Greiftechnik muss man sich woanders besorgen, da gibt es spezialisierte Hersteller wie Schunk oder Sommer, oder auch Festo oder SMC. Ähnliches gilt für eventuelle Sensorik zur Teileerkennung.

    Ist das bei allen Herstellern so? Das würde bedeuten, dass ich die Sensorik und zwei Greifwerkzeuge fest einplanen muss?


    Vielen Dank für deine Hilfe Urmel! :supi: Du hast mich in relativ kurzer Zeit viel weiter gebracht. Müsste ich mir die Infos aus dem Marketingsprech der Hersteller herausfiltern, würde das um einiges länger dauern.

    Lohnt sich das überhaupt? Meiner Erfahrung nach werden heutzutage die meisten Elektronikgeräte sowieso so gebaut, dass sie spätestens 1, 2 Jahre nach Ablauf der Garantiefrist kaputtgehen (geplante Obsoleszenz). In so einem Fall wird einem oft gesagt, dass man das Gerät gar nicht reparieren kann. Falls es doch repariert werden kann, kostet die Reparatur für Gewöhnlich unwesentlich weniger, als ein neues Gerät.


    Hallo,


    ganz allgemein kann man sagen, dass ein Roboterarm meist nicht die maximale Geschwindigkeit erreicht, wenn er sich ganz ausstrecken muss. Der Arbeitsraum ist, wenn der Roboter mit dem Fuss auf dem Boden steht, etwa Halbkugelförmig, d.h. weiter oben kommt der Arm nicht so weit.

    Der Roboter müsste bei uns ähnlich wie in deinem Video mit Ritter Sport Schokoriegeln positioniert sein. Um ihn herum sollen 2 bis 6 Körbe stehen, abhängig davon, wie wir das ganze handhaben wollen. Wir haben uns noch nicht festgelegt.


    Teile von 1 kg können natürlich sehr unterschiedlich aussehen. Der Arbeitsraum des Armes muss aussreichen die Teile richtig zu greifen und die Körbe alle zu erreichen. Wobei es da natürlich auch Mittel gibt, wie kleine Roboter einen großen Bereich abdecken können (ich nehm mal Videos unserer Hausmarke, weil ich die schneller finde):
    RV Mitsubishi Robot Material Handling CNC
    Sowas wirst du sicher aus Geschwindigkeitsgünden nicht machen, aber eventuell brauchst du anderes Zubehör, wie einen Greiferwechsler.

    1kg war sogar zu hoch geschätzt, um auf der sicheren Seite zu sein (man weiß nie was die Zukunft bringt). Es geht um gewölbte Plastikteile (5*5*10cm), die im Ausgangszustand schwarz sind, von denen aber ungefähr 2/3 später gefärbt (blau, rot) werden.


    Auch unterscheidet sich die Programmierung der Roboter der einzelnen Hersteller. Auch Anschlussmöglichkeiten und Schnittstellen unterscheiden sich. Manche sind eher mit der PC-Welt zu verbinden andere eher im SPS und Feldbusbereich stark. Wenn verschiedene Teile nach Kriterien sortiert werden sollen, ist die Programmierung sicher schon etwas komplexer und eventuell Schnittstellen nach außen erforderlich.

    Siehe oben. Ich kann nicht in die Details des Betriebs eingehen, aber der Roboter müsste die Teile der Reihenfolge nach sortieren. Er müsste maximal 2 verschiedene Teile a 3 Farben sortieren. (6 Körbe)


    Auch das abnehmen der Teile vom Band kann sehr unterschiedlich aufwendig sein. Entweder ist da alles an festen Positionen oder die Teile kommen in verschiedenen Lagen an und müssen vom Band gepickt werden. Muss da anhand des gefundenen Teils entschieden werden, wohin es kommt, oder steht das fest ? Kommen da wechselnde Teile oder immer die gleichen ?


    HHN - RV-6SL Robot tracking Ritter Sport chocolate on a conveyor belt with vision system
    Der Roboter hier hat etwa 90cm Reichweite, ähnlich groß ist der oben genannte Kuka Agilus.

    Anders als in deinem Video zu Schokoriegeln steht es fest, wie die Teile zum Roboter kommen. Das Minimum was wir mit dem Roboter machen wollen, ist, das er bei einem Teiltypus unterscheidet, welche schwarz bleiben und welche gefärbt werden sollen (2 Körbe). Wir überlegen aber auch wie wir unsere teils chaotische Produktion besser optimieren könnten, sodass der Roboter schlimmstenfalls zwischen zwei Teiltypen unterscheiden und sie ebenfalls nach 3 Farben sortieren müsste (6 Körbe). Das wäre natürlich optimal.


    Und alle haben Industrieroboter in der Größe des IRB120 oder geringfügig größer?


    Was wir von der Ausstattung bräuchten sind 1 bis 2 verschieden Saugarme (heißt das so?), da die zwei Teiltypen doch sehr unterschiedlich sind. Wir bräuchten auch eine Möglichkeit den Roboter schnell und relativ einfach umzuprogrammieren, falls andere Produkte/Teile und somit Aufgaben dazukommen.


    Und noch eine Frage: gibt es irgendwo eine herstellerübergreifende Liste mit Robotern, wo man sie nach Preis, Ausstattung/Features und Größe vergleichen kann?


    So einfach ist das nicht. Vor Ort (außerhalb der EU) ist mir kein Vertrieb, geschweige denn eins welchem ich vertraue, bekannt. Wir müssten den Roboter aus Österreich oder Ungarn, wobei mir Österreich lieber ist, beziehen, um Transportkosten zu sparen. Die Frage ist also, welcher von den 10-20 Herstellern am nächsten bei uns ist? ABB hat laut Google auch in Österreich Service-Zentren und Vertrieb, und Kontaktleute hier vor Ort (Balkan). Ob die anderen Hersteller in dieser Hinsicht mithalten können?

    Hallo an alle!


    Für einen kleinen Betrieb bräuchte ich einen kompakten und günstigen Roboter der kleine Teile (bis max. 1kg) vom Fließband nimmt und anhand unterschiedlicher Kriterien in verschieden Körbe/Halterungen platziert. Die Teile sollen anschließend gefärbt werden. Ein Partner meinte das er den IRB120 für ähnliche Aufgaben ins Auge gefasst hat. Besonders wichtig wäre es, wenn der Roboter seine Arbeit schnell erledigen könnte.


    Ich frage mich aber, mit welchen Kosten ich rechnen muss und ob es nicht ein anderes Modell gibt, welches geringfügig größer, dafür aber schneller/günstiger/vielfältiger einsetzbar ist? Von der Größe her wäre der IRB120 perfekt, wenn ich aber mit einem etwas größeren günstiger davon könnte, würde ich diesen natürlich bevorzugen. Ich bin mir noch unsicher ob uns die Reichweite des IRB120 (58cm) ausreicht.


    Kann mir einer von Euch, der Erfahrung mit kleinen Industrierobotern hat, ein paar Tipps geben?


    tja, deswegen habe ich mir gesagt, dass bis mind. 13 jahren werden meine kinder nicht am pc sitzen. sie sollen draußen spielen und sich unter den menschen, wie wir früher, entwickeln.

    Das ist meiner Meinung nach keine so gute Idee. PC-Kenntnisse sind heutzutage sehr wichtig. In wenigen Jahren werden auch 13-jährige Kinder Vorträge auf PCs/Tablets erstellen müssen. PC-Kenntnisse sind heutzutage in so gut wie jedem Beruf ein Muss. Man muss einen Mittelweg finden, sie vor schlechtem Einfluss des Internet bewahren, ihnen aber beibringen wie man mit PCs, Tablets, Smartphones und der jeweiligen Software umgeht.


    Ich bin mir nicht sicher, ob das in den Industrie-Roboter-Video-Thread gehört.
    Aber irgendwie doch!


    Kleinste Lackieranlage der Welt PART 1

    Das sieht sehr interessant aus. Was ich mich frage ist, wieso hat er für schnelle Bewegungen nicht den rechten Analogstick benutzt? Wieso alles auf den Linken "mappen" und auf Tastenkombinationen zurückgreifen um verschiedene Bewegungen zu steuern? Das macht die Steuerung m.M.n. nur unnötig kompliziert.

    Die "Ameise" ist zwar agil, kann aber nur sehr langsam laufen. Was da noch fehlt ist eine Synchronisation der Bewegungen während des Laufens und im Stillstand. Es sieht so aus, als könnte der Roboter nichts "im Vorbeigehen" erledigen. Er muss stehen bleiben. Erst dann kann er etwas packen. Trotzdem sehr beeindruckend wie er den Kopf und den Hintern steuert.