Habe ich noch nicht probiert, möchte mich aber trotzdem zu Wort melden.
Folgendes schießt mir bei dem Thema durch den Kopf:
Ich würde keine Fremdsoftware, welche ja vermutlich für den Betrieb des Sticks notwendig ist, auf der Steuerung installieren.
Die dynamisch zugewiesene IP vom ISP könnte ausserdem Probleme bereiten, da manche ISP Adressen aus den private IP-Adressbereichen vergeben, was zu Konflikten führen könnte.
Zudem erzeugt die Sticksoftware lokal ein neues Netz aus den privaten-Adressbereichen mit entsprechenden Gatewayeinstellungen, welches auch Konfliktpotential beinhaltet.
KUKA verwendet ja die privaten Bereiche intern auch (192.168.0.x = Klasse C, 172.16.x.x, 172.17.x.x = Klasse B).
Die elegantere Methode wäre ein GSM Router mit LAN, welches man ja prima an die KLI mit fester , im Router konfigurierter IP ans Netz konfigurieren könnte. Das LAN könnte man in den freien Klasse A Bereich 10.x.x.x konfigurieren und damit allen IP-Überschneidungen aus dem Weg gehen.
Im Router wäre dann nur noch entsprechendes Portforwarding notwendig.
Am KSI wird es mit einem Router vermutlich knifflig, da der Router DHCP Server sein kann und KSI DHCP Server ist.
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