Also sooooooo einfach ist das aber auch wieder nicht. Denn weder deine Dieselloks noch deine Baukräne brauchen einen schnell aktualisierenden Monitor (hoher Datenverkehr), weder stehen davon z.B. gleich mal 50 Stück bei EMV-widrigen Verhältnissen auf engstem Raume, noch möchte einer mit dem Bedienteil auch andere davon Steuern (Sicherheit). Und wenn so ein Teil aufgrund von Funkstörungen mal für den Bruchteil einer Sekunde bremmst gibt es auch nicht gleich ein Chaos
zu kompliziert gedacht:
Nicht alles auf ein Signal. Daten und Bildschirm: Normaler Datenfunk ohne Aufwand. Nicht den Bildschirminhalt funken, den Schirm kann ein tablet-PC mit Daten füllen, ohne remotedesktop. Der Bildschirm läuft lokal.
Notaus: Herkömmlicher UHF-Packet-Verkehr, eine Frequenz, timeslicing und extrem schmalbandig. (5KHz pro Robot sollten reichen). Bei Kanal belegt, automatisches Ausweichen auf anderen Kanal (wie beim drahtlosen Telefon oder 5GHz-WLan)
Datenbandbreite sollte mit 500 KBit/S ausreichen. Reichweite standard 20m, auf Wunsch bis 100m.
Im Automatikbetrieb kann das TP abgemeldet werden und ist dann auch notausmäßig nicht aktiv (Schrankmodus *Gerät im Schrank eingesperrt*)