WorkVisual 6.0 - System.OutOfMemoryException

    Hallo zusammen,

    seit letzter Zeit zickt WorkVisual 6.0 so sehr, dass arbeiten unter "Programmieren und Diagnose" nicht mehr möglich ist.

    Seitdem ein paar Programme dupliziert wurden, neigt das Programm zum Abstürzen. Dabei kommt dann hin und wieder die Fehlermeldung vom Screenshot im Anhang. In den anderen Fällen crasht es ohne Fehlermeldung.

    Ich hatte erst die Vermutung, dass die Projektanalyse oder KRL-Analyse die Verursacher sind. Trotz Deaktivierung bleibt das Problem bestehen.

    Hatte jemand von euch schon mal das gleiche Problem und kennt zufällig auch die Lösung? ?(
    Es würde schon helfen, wenn mir jemand verrät, wo ich das Fehlerreportverzeichnis finde. Dieses wird mittlerweile auch nicht mehr automatisch geöffnet.


    KSS 8.7.7

    • Schritt für Schritt zum Roboterprofi!

    Moin Towelie,

    ich kenne das Problem nur im Roboteam, wenn mehrere Roboter gleichzeitig übertragen werden und wenn das Programmverzeichniss viele Programme enthält. Abhilfe schafft da nur, jeden Roboter einzelnen übertragen und bei vollem Programmverzeichniss Programme von der analyse ausschliessen. Was anderes ist mir nicht bekannt.

    Die Abnahme von GOTO Anweisungen verhält sich reziprok zur Qualität einer Programmierung

    Hallo erst mal.

    Leider scheint das wohl ein sehr verbreitet Thema zu sein. Zumnidestens regen ich und meine kollegen uns auch ständig über die Abstürze auf.

    Seltsamer weis gibt es Pahsen, da kommt es Wochen lang zu überhaupt keine abstürzen und dann gibt es Tage da Stürzt WW ständig ab. Die hoffung wächst mit jedem Update dass es besser wird aber ist sehr durch wachsen.

    Machmal kommt es auch vor, dass sich WW von ganz alleine Verabschiedet ohne Meldung. Manchmal merkt man es, da wird es immer langsamer und zack weg.

    Aktuell nutze ich V6.0.31 Build 3247

    Hier findest du die Reports.

    C:\Users\<DeineName>\AppData\Roaming\KUKA Roboter GmbH\WorkVisual\6.0\Reports


    Am besten kuka mit den Reports Bombadieren. vielleicht merken die dann dass hier was im Argen liegt.