Laden von Modul mit referenzierten Variablen

Wenn ihr das Modul eh für jedes Teil benötigt und somit ja eh immer geladen sein sollte spricht irgendwas dagegen das als Systemmodul zu haben?

Das wäre zumindest der Weg den ich gehen würde und z.B. mit Werkobjekten auch gehe.

Ist die Variable, die das Problem verursacht dieses 1000 Punkte Array?

Wenn nicht, dann einfach die betreffende Variable in ein dauerhaft geladenes Modul verschieben.

Diese Thema hatte ich schon bei der S4c+ Steuerung mit einem Positionsarray.

Lösung war diese als VAR zu deklarieren und es aus mehreren PERS Arrays zusammenzusetzen während der Laufzeit zu bilden. Dies hat geholfen um es vernünftig verwenden zu können.

Da PERS-Variablen einen anderen, begrenzten, Speicherplatz belegen hast du hier mit Limitierungen zu kämpfen, das ist bei VAR-Variablen anderes.

Ich habe auch ein System laufen wo ständig Positionsarrays zu 1000 Positionen zur Laufzeit des Bauteiles nachgeladen werden.

In jeden Modul das geladen wird ist eine Laderoutine drin, die die Positionen aus den neuen Positionsmodul in das Arbeits ARRAY kopiert.

Das ist aber auch ein PERS Variablen Array, RW5. Da gibt es keine Probleme damit.

Soweit ich mich bei der S4c+ erinnern kann ging das wohl schon mit den Array in PERS aber beim Backup wurde das dann abgeschnitten, somit keine Sicherung möglich und damit leider keine Verwendung.

Oh, ging es hier um S4C+

Ich nutze eine IRC5 mit RW5

Nee, keine Glaskugel, ging wohl allgemein um RAPID. Aber Kollege wird schon wissen was mit anzufangen.